Als Linux-Distributionen werden Betriebssysteme bezeichnet, die eine Ansammlung von Software rund um den Linux-Kernel bieten. Distributoren richten meist eigene Softwarequellen ein und bringen eigene Installer und Konfigurationswerkzeuge mit.
Ubuntu Pro ist nun für die Allgemeinheit verfügbar und nicht nur Cloudservices vorbehalten. Im Personal Use sind bis zu fünf PCs kostenlos.
Auch nach der Ausgründung sind die Techies bei Kyndryl nicht vor einem Stellenabbau sicher. IBM macht es wie die übrige Techbranche.
Laut einer Umfrage unter Gnome-Usern haben diese Gimp, VLC und Steam installiert, nutzen Hardware von Lenovo und setzen auf Fedora.
Nala bringt Geschwindigkeit und Struktur in den apt-Paketmanager von Debian, Ubuntu und Mint. Wer es modern, schnell und übersichtlich mag, sollte es ansehen.
Von Claudius Grieger
CutefishOS ist eine von Hunderten Linux-Distibutionen. Es starb, sollte geforkt werden und war plötzlich wieder da. Und wieso? Weil es "cute" ist.
Von Boris Mayer
Eine Systemd-Komponente könnte Updates vereinheitlichen und die Linux-Pakete in ihrer klassischen Funktion für Nutzer überflüssig machen.
Von Sebastian Grüner
Puppet ist ein Konfigurationsmanagement-Tool, das sehr zu empfehlen ist, wenn es mit den Kubernetes-Clustern unübersichtlich wird. Wir zeigen, wie es funktioniert.
Eine Anleitung von Dominik Robert
Wegen der Coronavirus-Pandemie sind Videokonferenzen angesagt. Eine eigene Instanz der freien Videokonferenz-Software Jitsi Meet ist innerhalb von wenigen Minuten lauffähig, Golem.de stellt eine bereit.
Eine Anleitung von Hanno Böck
Um Vorschaubilder von obskuren Datenformaten anzeigen zu lassen, gehen Entwickler von Linux-Desktops enorme Sicherheitsrisiken ein. Das ist ärgerlich und wäre nicht nötig.
Ein IMHO von Hanno Böck
Bei der Linux-Distribution ist die Entscheidung gefallen, in Zukunft Closed-Source-Firmware in den offiziellen Images zu erlauben.
Das für seinen strikten Umgang in Bezug auf Patente bekannte Fedora-Projekt geht damit wohl einen ähnlichen Weg wie seit Jahren schon Microsoft.
CutefishOS ist eine von Hunderten Linux-Distibutionen. Es starb, sollte geforkt werden und war plötzlich wieder da. Und wieso? Weil es "cute" ist.
Von Boris Mayer
Der einflussreiche Entwickler Lennart Poettering hat offenbar den Linux-Distributor Red Hat verlassen und wechselt zur Konkurrenz.
Die verstärkte Nutzung der Verschlüsselung in Windows 10 und 11 bereitet Linux-Nutzern praktische Probleme. Fedora diskutiert nun Lösungen.
Ubuntu-Nutzer erhalten über die Paketverwaltung Apt einen Hinweis auf das Pro-Angebot von Canonical. Viele kritisieren dies als Werbung.