Nordwest-IX ist gerade an den Start gegangen und es gibt schon Erweiterungspläne. Es geht zuerst um Cloud-Anbindung mit Microsoft, Google, Amazon oder SAP.
Die Ankündigung der Telekom, das Netz von M-net in der Münchner Innenstadt zu überbauen, löst starke Reaktionen aus. Anga und Breko rufen nach dem Regulierer.
In Spanien werde das alte Kupfer schon 2026 abgeschaltet. Deutsche-Glasfaser-Chef Andreas Pfisterer stellt zudem als erster die Gigabitziele der Bundesregierung weitgehend in Frage.
Besonders üble Ausbeutung beim Kabeltiefbau wird oft mit Subfirmen von Deutsche Glasfaser in Verbindung gebracht. Doch die Gewerkschaft BAU sieht die Politik zuständig und vertritt nur ihre Mitglieder.
Trotz eindeutiger Absprache hat die Regulierungsbehörde Funkfrequenzen testweise an die Bundeswehr übergeben. Die Koordinatorin der Rundfunkkommission der Länder und Staatssekretäre sind irritiert.
Die Telekom bekennt, dass ein Hausstich beim Glasfaserausbau, ohne dass die Bewohner einen Tarif gebucht haben, zu teuer ist. Nicht mal ein Meter Rohr in das Grundstück werde mehr auf Verdacht hineingelegt, heißt es.
Forschung in D In den Kriegen der Zukunft werden günstige Roboter eine wichtige Rolle spielen. Das Start-up Arx Robotics zeigt, wie sie aussehen könnten.
Viele Netzsperren lassen sich durch den Wechsel des DNS-Servers einfach umgehen. Zwei Provider greifen zu drastischen Maßnahmen, um das zu unterbinden.
Australien sorgt sich um seine Anbindung mit Glasfaser-Seekabeln und gründet ein neues Centre. Doch viele weitere Seekabel sind geplant oder schon im Bau.
Leaks zufolge soll Google eine neue TV-Box namens Google TV Streamer planen. Der Preis ist fast doppelt so hoch wie der des aktuellen Chromecast mit Google TV.
Die Angreifer haben gezielt DNS-Antworten gefälscht, um manipulierte Softwareupdates zu verteilen und ohne jegliche Nutzerinteraktion Malware zu verbreiten.
Hewlett Packard Enterprise kann Juniper für 14 Milliarden US-Dollar schlucken. Die Wettbewerbsbehörde sieht keine erhebliche Marktmacht im gemeinsamen Unternehmen.
Bauarbeiter ohne Deutschkenntnisse seien monatelang nicht von den Subauftragnehmern von Deutsche Glasfaser bezahlt worden. Doch ein bereits im Frühjahr geführtes Gespräch hat nichts eingebracht.
Nach Ansicht des VDA werden E-Fuels erst Anfang der 2030er Jahre flächendeckend zur Verfügung stehen. Stattdessen hoffen die Hersteller auf "weitgehend" CO2-neutralen Sprit.
Milliardenkürzungen beim Glasfaserausbau und der Digitalisierung der Verwaltung stoßen auf Widerstand im Bundestag. Tabea Rößner greift die Bundesregierung an.
Vodafone Deutschland bricht in allen Bereichen ein: Am massivsten verliert man Kabel-TV-Kunden, aber auch bei Internet-, Mobilfunk- und Geschäftskunden gibt es Rückgänge.
Die Mobilfunk-Betreiber bauen nach eigener Darstellung unaufhörlich ihr Netz aus. Was das wirklich heißt, hat die Bundesnetzagentur erneut in der Fläche ausgemessen.
Einige Einwohner der ukrainischen Stadt Lwiw haben im Januar für fast 48 Stunden nicht heizen können. Grund dafür ist ein Cyberangriff auf industrielle Kontrollsysteme gewesen.
Die Verhandlungen zwischen Bundesverteidigungsministerium und Bundesländern um Frequenzen sind real. Es geht um einen hohen Anteil des TV-UHF-Bands, wo bisher noch DVB-T2 und Veranstaltungstechnik laufen.
Haustürwerber der Netzbetreiber halten sich nun an "hohe Standards". Das behaupten zumindest Selbstregulierung Informationswirtschaft und Scope Europe Monitoring.
Es reicht nicht, wenn Glasfaser Nordwest und Glasfaser Plus ihr Netz von anderen vermarkten lassen. Auch die Leerohre müssen der Konkurrenz offenstehen.
In aller Stille hat die Bundesnetzagentur Frequenzen im unteren TV-Bereich versuchsweise für militärische Zwecke zugeteilt. Doch die Bundeswehr will mit der Zeitenwende noch mehr.