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Auf Basis von AMDs Threadripper-Pro Plattform hat Gigabyte einen Komplett-PC für Gaming und KI vorgestellt. Der Preis dürfte fünfstellig sein.

Das Signium 14 S1 hat ein OLED-Display mit recht hoher Auflösung und 120 Hz Bildfrequenz. So günstig gibt es das kaum - mit Haken.

Computex 2025 Was als Gerücht zu einer Gaming-GPU begann, wird als Workstation-Grafikkarte Realität. Neu ist auch AMDs Öffnung gegenüber Boardpartnern.

Computex 2025 Mehr CPU-Performance und schnellerer Speicher verspricht AMD bei gleichzeitig hoher Kompatibilität. Neue Mainboards braucht es dafür nicht.

Update Computex 2025 Intels neue Workstation-GPUs starten bei 299 US-Dollar. Bis zu 24 GByte Speicher sollen KI-Entwickler ansprechen, ein Partner baut eine Doppel-GPU.

Anfällig sind alle Intel-CPUs der letzten sechs Jahre. Die Lücke gefährdet vor allem Serversysteme, auf denen viele Nutzer gleichzeitig arbeiten.

In klassischen Rechenzentren konnte sich Immersionskühlung bislang nicht durchsetzen. Intels Segen für Kühlmittel von Shell könnte das ändern.

Maximal 16 Kerne, dafür aber günstig und mit zusätzlichen Sicherheitsfeatures: AMDs Epyc 4005 sind für kleine, günstige AM5-Server gedacht.

Ein Experiment auf Grundlage von Minecraft verknüpft soziales und individuellem Lernen. Spiel- und Blickdaten zeigen erfolgreiche Strategien auf.

Der Beschuldigte soll in einer Klinik zwei Computer mit einer Schadsoftware infiziert haben. Dabei ist er wohl von Sicherheitskameras erfasst worden.

Der Mini-Computer sieht kurios aus. Mit zwei 2,5-GBit-Ethernet-Buchsen und einem PCIe-Slot soll er die Basis für Server, NAS, Router oder KI-Zentrale sein.

Der Evertop ist ein ESP32-basierter kleiner Laptop, der einen IBM-XT-Computer emuliert - inklusive Windows 3.0 und natürlich Doom.

Trump will nach kurzer Pause wieder hohe Einfuhrzölle auf Smartphones aus China erheben. Das dürfte Apple nicht freuen.

Beim Framework Laptop 12 hat das Team vor allem auf weniger Kosten gesetzt. Der günstigere und kleinere Laptop kann vorbestellt werden.

Ab Juli 2025 zahlen Kunden auch für Skype for Business Server mehr Geld. Alternativ führt Microsoft Aboversionen für Server-Lizenzen ein.

Der berühmte KI-Chipentwickler hatte unter Trump auf eine schnelle Zulassung seines Börsengangs gehofft - bislang vergeblich.

Update Ein drastisch reduziertes Angebot, eine Einschränkung der Zahlungsoptionen sowie fehlende Erklärungen deuten auf Probleme bei dem PC-Traditionshändler hin.

Ein Tausendstel der Rechenleistung und ein Zehntel der üblichen Daten sollen genügen, um bestehende Vorhersagemodelle zu übertreffen.

Wer sich einen neuen Mac kaufen will, zahlt für mehr RAM und SSD-Kapazität künftig noch mehr.