Als Serie C2000 hat Intel neue Atom-CPUs vorgestellt, die bisher unter den Codenamen Avoton und Rangeley bekannt waren. Sie basieren auf der neuen Silvermont-Architektur, die bald auch in Tablets eingesetzt wird. Dazu gibt es auch schon einen kleinen Benchmark.
IDF Intel hat bestätigt, dass die neuen Atom-SoCs mit Silvermont-Architektur auf der Entwicklerkonferenz IDF vorgestellt werden sollen. Damit könnte das Unternehmen sein Versprechen zum Marktstart neuer Tablets und anderer Geräte noch einhalten.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum hat Intel im ersten Quartal 2013 fast eine Milliarde US-Dollar weniger Gewinn erzielt. Bis zum Ende des laufenden Jahres soll sich das ändern, unter anderem durch Billig-Tablets.
Der Nachfolger der Atom-Architektur wird nicht nur für Tablets und Smartphones, sondern auch für Notebooks, Desktops und Embedded-Geräte angeboten. Das geht aus einer inoffiziellen Liste von bisher unbekannten Modellen hervor.
Nicht erst Ende 2013, sondern schon ab August 2013 gibt es Intels neue Atom-Architektur mit Codenamen Silvermont. Auch die Preise hat Intel nun bestätigt; wann genau mit ersten Geräten - insbesondere Tablets - zu rechnen ist, bleibt aber noch geheim.
Neue Atoms sollen in Zukunft nicht mehr ausschließlich unter diesem Namen vermarktet werden. Intel will laut Cnet der Silvermont-Architektur auch Namen geben, die bisher vorwiegend für abgespeckte Core-i-Prozessoren verwendet wurden.
Dreimal so schnell oder ein Fünftel der Leistungsaufnahme - das sind Intels Versprechen für die neue Atom-Architektur Silvermont. Mit einer Plattform namens Bay Trail soll sie schon Ende 2013 in Tablets verfügbar sein.
Tablets mit der x86-Version von Windows 8 sollen Ende des Jahres 2013 deutlich billiger werden. Dies sagte Intel-Chef Paul Otellini in einer Telefonkonferenz zu den jüngsten Quartalszahlen seines Unternehmens.
Bereits zu Weihnachten 2013 sollen Tablets mit Intels neuem Atom-SoC Bay Trail verfügbar sein und wesentlich länger im Akkubetrieb laufen. Anfang 2014 kommt dann Merrifield für Smartphones mit ähnlicher Architektur.
Intel zieht seine Atom-SoCs mit der neuen Strukturbreite von 22 Nanometern vor - und die Konkurrenten ziehen mit. Auf einer Fachkonferenz haben die drei großen Chiphersteller Intel, TSMC und Globalfoundries ihre Pläne für das kommende Jahr angekündigt.
Nicht erst Ende 2013, wie kürzlich bekanntwurde, sondern schon in der Mitte des nächsten Jahres könnte Intel seine generalüberholten Atom-Chips vorstellen. Das berichtet Digitimes unter Berufung auf Gerätehersteller.
Gleich aus zwei Quellen gibt es Roadmap-Folien von Intels Ende 2013 erwarteter Plattform "Bay Trail". Die Atom-Kerne darin arbeiten mit neuer Architektur, und auch die Grafik soll endlich konkurrenzfähig werden.
Laut einer asiatischen Roadmap will Intel bei seinen Atom-Prozessoren erstmals einen Quad-Core mit nur einem Die anbieten. Die Videoeinheiten des unter dem Codenamen Valleyview gehandelten Chips sollen endlich Full-HD-fähig werden. Die Serie Z600 ist bereits ein Auslaufmodell.