Die Antivirensoftware AVG (Anti-Virus Grisoft) wurde ursprünglich von Jan Gritzbach und Thomas Hofer in dem 1990 gegründeten Unternehmen Grisoft entwickelt. Später verlegte das Unternehmen seinen Sitz nach Amsterdam und wurde in AVG Technologies umbenannt. Ab Februar 2012 wurden AVG-Aktien an der New Yorker Börse gehandelt. Seit Mitte 2016 gehört AVG zu Avast Software, dem tschechischen Hersteller des bisherigen Konkurrenzprodukts Avast Antivirus. Im Folgenden finden sich alle Artikel zu AVG.
Der Cybersecurity-Markt konsolidiert sich weiter. Avast hat den Antivirenhersteller AVG gekauft. Die Unternehmen wollen gemeinsam besonders in den Bereichen Smartphones und Internet der Dinge wachsen.
Eine Chrome-Erweiterung des Antiviren-Herstellers AVG habe so viele Sicherheitslücken gehabt, dass es auch Malware hätte sein können, schreibt ein Google-Entwickler. Die Fehler sind zwar behoben, das Addon könnte aber trotzdem aus dem Chrome-Store verbannt werden.
Eine neuartige Schadsoftware für Android-Geräte wurde entdeckt. Sie gaukelt ein abgeschaltetes Smartphone vor und kann es so unbemerkt als Abhörwerkzeug missbrauchen.
Antiviren-Programme versuchen mittels Emulation, das Verhalten von unbekannten Programmen zu untersuchen und so verdächtigen Dateien auf die Spur zu kommen. Doch die Erkennung lässt sich oft trivial umgehen.
Nutzer, die das Fernwartungspaket AVG Remote Administration nutzen, sollten dringend einen aktuellen Patch installieren. Bisher war es möglich, dass Angreifer über das Programm Code einschleusen konnten - aber das ist nicht die einzige Lücke, weitere stehen noch offen.
AVG hat defekte Signaturdateien für den hauseigenen Virenscanner verteilt. Auf 64-Bit-Systemen von Windows 7 konnte das zu einer Neustartschleife führen, so dass der Computer nicht mehr hochfuhr. Das Virensignatur-Update wird nicht mehr verteilt und es gibt eine Reparaturanleitung.
AVG hat die 2011er Produktfamilie der Windows-Sicherheitssoftware veröffentlicht. Neben dem Virenscanner gibt es auch eine umfassendere Sicherheitslösung. Vom Virenscanner steht eine Gratisversion als Download bereit.
Der kostenlose Virenscanner AVG Free 9.0 steht zum Download bereit. Die neue Version erhielt eine verbesserte Scanengine sowie eine optimierte Abwehr von Phishing-Angriffen.
Die Sicherheitssoftware AVG Internet Security ist ab sofort in der Version 9.0 verfügbar. Sie verfügt über einen optimierten Virenscanner sowie eine verbesserte Firewall. Insgesamt soll die Software schneller arbeiten und weniger Ressourcen verbrauchen.
AVG Free steht in der aktuellen Version 8.0 nun auch in deutscher Sprache zur Verfügung. Bislang gab es den kostenlosen Virenscanner für Windows ausschließlich mit englischsprachiger Oberfläche. AVG Free 8.0 war im April 2008 veröffentlicht worden.
Die Sicherheitssoftware AVG Internet Security liegt in der Version 8.0 vor und bringt einige Verbesserungen, um Angriffe aus dem Internet wirksamer abwehren zu können. Auch der Virenscanner wurde neu aufgelegt und überarbeitet.
Grisoft hat einige seiner Anti-Viren-Produkte für Linux und FreeBSD neu aufgelegt. Dabei sind sowohl Server- als auch Desktop-Versionen verfügbar, die also nicht nur E-Mails filtern, sondern auch Nutzer der freien Betriebssysteme direkt schützen sollen.
Grisoft bietet ab sofort eine kostenlose Version der Software AVG Anti-Virus für Linux an. Diese soll speziell für den Einsatz auf Linux-Desktops optimiert sein und nutzt verschiedene Methoden, um Viren aufzuspüren. Darüber hinaus verspricht der Anbieter regelmäßige Updates für die Virendatenbank.
Nach Meinung der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände (AgV) sei das Internet zwar kein rechtsfreier Raum, aber für Verbraucher gäbe es immer noch zahlreiche Fallstricke beim Online-Einkauf. Die AgV hat ein Rechtsgutachten zu "Verbraucher und Recht im elektronischen Geschäftsverkehr" herausgegeben.
Oneplus-Chef Pete Lau verspricht, dass das erste Smartphone seines neuen Unternehmens in Europa unter 350 Euro kosten wird. Wer das One vor dem offiziellen Start am 23. April 2014 haben möchte, hat noch Chancen, es bei einer virtuellen Schnitzeljagd zu gewinnen.
(Oneplus One)
Mit der EOS 6D hat Canon eine Antwort auf Nikons D600 gegeben. Die neue Vollformatkamera von Canon ist ebenfalls relativ preiswert und kleiner als zum Beispiel eine 5D Mark III.
(Canon Eos 6d)
Auf der Website von Save.tv sind die Programme von ProSiebenSat.1 weiter im Angebot. Der Konzern hatte erklärt, beim Landgericht München ein sofortiges Verbot der Nutzung seines Signals durchgesetzt zu haben.
(Save.tv)
Die Deutsche Telekom wird den neuen Mobilfunkdienst Joyn erst im Herbst 2012 starten. In einer Preistabelle des Mobilfunknetzbetreibers wurden die Preise für die Joyn-Nutzung genannt. Anfangs ist Joyn für alle Telekom-Kunden gratis.
(Joyn)
China Business News hat erfahren, dass bei Foxconn die Produktion für den Apple-Fernseher begonnen hat. Dies würde Äußerungen des Foxconn-Chefs bestätigen, die später dementiert wurden.
(Apple Fernseher)
Google hat den Sternenatlas Sky Map für Android unter der Apache-Lizenz 2.0 veröffentlicht und gleichzeitig eine Zusammenarbeit mit der Carnegie-Mellon-Universität angekündigt.
(Sky Map)
Navigon hat den Mobile Navigator in der Version 4.0 für die Android-Plattform veröffentlicht. Mit der Software lässt sich Kartenmaterial nun nach einzelnen Ländern selektieren und die Bedienoberfläche wurde überarbeitet.
(Mobile Navigator Android)
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