Daniel Ziegener

Der Back-up-Anbieter vermeldet in einem Atemzug zwei auf den ersten Blick widersprüchliche Personalentscheidungen.

Unternehmen, die sich um die mentale Gesundheit ihrer Beschäftigten sorgen, sollten besser in Bezahlung investieren, so eine britischen Studie.

Inmitten seiner Finanzkrise wechselt erneut der Chefposten von Atos. CEO Yves Bernaert war erst vor wenigen Monaten ernannt worden.

Künstliche Intelligenz werde viele Jobs verändern - und einige ersetzen. Der IWF warnt in einer neuen Studie vor mehr Ungleichheit.

Auch das preisgekrönte Animationsstudio Pixar ist nicht vor dem fortgesetzten Stellenabbau bei Disney sicher.

Während der Coronapandemie sind Techunternehmen gewachsen, jetzt sparen Firmen wie Meta und Amazon im Namen der Effizienz weiter Personal ein.

Nur einen Tag, nachdem OpenAI ChatGPT für Entwickler geöffnet hat, lassen sich Angebote finden, die es nicht geben dürfte.

Zumindest in den USA und der Schweiz ist ITlern zufolge wenig von Fachkräftemangel und einem Arbeitnehmermarkt zu spüren.

Zuletzt wurde die Veröffentlichung eingeschränkt, jetzt macht Valve Spieleentwicklern klare Vorgaben zum Einsatz von KI auf ihrer Plattform.

Amazon spart weiter: Nach dem Rückzug aus einem wichtigen Markt trennt sich Twitch nun von mehr als einem Drittel seiner Angestellten.

Heute beginnt das Verfahren über eine wegen DSGVO-Verstößen gegen den Onlinehänder verhängte Strafzahlung.

Der Engine-Entwickler Unity baut 1.800 Stellen ab, der Aktienkurs steigt um 5 Prozent.

Apple hat den Marktstart seines Mixed-Reality-Headset Vision Pro bekannt gegeben. Kunden in Deutschland müssen länger warten.

Die Spiegel-Verlagsgruppe will mit einer neuen Leitungsposition "Chancen und Risiken" von Künstlicher Intelligenz in den Medien angehen.

Update Die Suchergebnisse von Microsofts Suchmaschine haben politisch schwerwiegende Falschaussagen getroffen. Es scheint sich um ein Versagen der KI zu handeln.

Xreal wagt sich mit dem Schlagwort Spatial Computing in direkte Konkurrenz zu Apples kommendem Mixed-Reality-Headset Vision Pro.

In Behörden ist 2022 weiterhin viel ausgedruckt worden - auch wenn die Digitalisierung scheinbar erste Wirkung zeigt.

Der Druckerhersteller Xerox steht vor einer massiven Umstrukturierung - und massenhaften Entlassungen.

Update Hyperverse wurde von Chuck Norris und Steve Wozniak beworben. Doch der angebliche CEO hat sich nach einem Milliardenbetrug als Fake entpuppt.

Nach einem Umsatzrückgang im zweiten Halbjahr 2023 wurde nun ein Insolvenzverfahren für den Telefonhersteller Gigaset eröffnet.

Emsisoft sieht darin "die einzige Lösung" zur Verringerung der Zahl von Ransomware-Angriffen. Das Unternehme hält diese für lebensgefährlich.

Atos teilte mit, dass man in frühen Gesprächen mit Airbus sei. Der Verkauf ist in Frankreich politisch umstritten.

Im Streit um eine Altersverifikation hat sich die Porno-Plattform in zwei Staaten den Dienst eingestellt. Ähnliches droht auch hierzulande.

Während das Innenministerium den Ausbau von Huawei-Bauteilen fordert, lägen dem Digitalminister keine sicherheitspolitischen Einschätzungen vor.

89 Prozent der Haushalte seien am Netz, der Breitbandausbau gehe trotz staatlicher Förderung gut voran, so der Branchenverband Bitkom.

Die Verluste durch Hacks haben sich damit fast halbiert. Die größeren Kryptowährungs-Kriminellen waren in diesem Jahr CEOs.

Beschäftigte haben 2022 aufgrund psychischer Erkrankungen insgesamt 132 Millionen Arbeitstage gefehlt - deutlich mehr als im Vorjahr.

Ein Patentstreit bringt das Smartwatch-Geschäft weiter in Bedrängnis. Das Weiße Haus verzichtete auf ein Veto, Apple legt Berufung ein.

Der Launch von Apples gespannt erwartetem 3.500-US-Dollar-Headset Vision Pro soll neuen Berichten zufolge kurz bevorstehen.

Durch eine Konsolidierung erhoffen sich beide eine stärkere Position gegen die Streaming-Dominanz von Netflix und Disney.

Der Spieleentwickler will seine QA-Teams wieder Vollzeit im Büro sehen. Arbeitnehmervertreter sprechen von einem "weichen Stellenabbau".

Der Europäische Wärmepumpenverband zeigt sich wegen sinkender Absatzzahlen besorgt, aber hierzulande bleibt das Interesse groß.

Für 20 Milliarden US-Dollar wollte Adobe den Anbieter der Grafik-Software kaufen. Dann kam die EU dazwischen.

Wie angekündigt startet die EU eine Untersuchung von Elon Musks sozialem Netzwerk X wegen möglicher Verstöße gegen den Digital Services Act.

Das Angebot des Investors für die restlichen Anteile liegt vor. Die Software AG trennt sich derweil von zwei Produkten.

Neben dem Fokus auf neue Geschäftsbereiche will Signify 200 Millionen jährlich einsparen - auch mit Entlassungen.

Die ersten Reviews von Asgard's Wrath 2 sind begeistert und sprechen vom bislang besten Virtual-Reality-Erlebnis. Quest-Käufer bekommen das Spiel gratis.

Eine Auswertung von Stellenanzeigen auf Jobportalen hat die Gehaltsangebote von IT-Jobs nach verschiedenen Schlagworten von Kaufmann bis KI verglichen

Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs müssen Unternehmen nachweisen, genug gegen Cyberangriffe getan zu haben.