Flipper Zero vereint mehrere Hacking-Devices und ein Tamagotchi in einem Gerät - mit dem sich wirklich hacken lässt.
Was am 30.07.2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Insidern zufolge soll die EU-Kommission nicht von Googles Versprechen überzeugt sein, die Fitbit-Daten nicht für eigene Zwecke verwenden zu wollen.
In einem Forum sind die Kundendatenbanken von 18 Unternehmen veröffentlicht worden, zuvor wurden sie zum Verkauf angeboten.
Der Fehler in dem Bootloader Grub ermöglicht damit ein dauerhaftes Bootkit. Ein komplettes Update wird aber schwierig und dauert.
Emotet antwortet nicht mehr nur auf E-Mails - die Schadsoftware versendet auch unveränderte Anhänge mit, damit die Schad-E-Mails noch echter wirken.
Die Bundesnetzagentur hat sich nach Prüfung der verschiedenen Interessen dafür entschieden, die 450-MHz-Frequenzen an die Energieversorger zu vergeben. Doch das letzte Wort hat die Bundesregierung.
Was am 28.07.2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Eine Hackergruppe hat etliche Emotet-Server übernommen und die Schadsoftware kurzerhand durch animierte GIFs ersetzt.
Das BSI geht von einem hohen Sicherheitsniveau bei 5G aus, ohne Anbieter auszuschließen.
Google soll die Nutzungsstatistiken von Tiktok für eigene Marktanalysen verwendet haben. Wirklich dementieren tut das Unternehmen nicht.
Statt eine Enscheidung des EuGH abzuwarten, möchte der Bundesinnenminister schon jetzt an einer Ausweitung der Vorratsdatenspeicherung arbeiten.
Noch sind nicht alle Server erreichbar, aber die Basisfunktionen von Garmin Connect kehren zurück. Es gibt keine Hinweise auf Datenverluste.
Allein seit 2018 wurden mehr als 400 Verfahren gegen Polizisten eingeleitet - es dürfte aber weit mehr Fälle von missbräuchlichen Datenabfragen geben.
Statt alle oder keine Informationen an Microsoft zu schicken, gibt es eine Alternative für GDPR-Länder.
Macs sollen ihre Besitzer künftig am Gesicht erkennen. Face-ID-Fragmente wurden in MacOS Big Sur entdeckt.
Eine Hackergruppe löscht Hunderte ungeschützte Datenbanken und hinterlässt nur Zufallszahlen und ein "meow".
Trainingsdaten von der Sportuhr hochladen funktioniert bei Garmin derzeit nicht. Es gibt Gerüchte über einen Angriff mit Ransomware.
Sicherheitsforscher haben Hunderte Youtube-Tutorials ausgewertet und immer wieder Zugangsdaten entdeckt - mit diesen konnten sie sich auf AWS einloggen.
Ein Bericht von Moritz Tremmel
Was am 23. Juli 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Noch 2020 soll der elektronische Personalausweis in den Galaxy-S20-Smartphones hinterlegt werden können.
Eine Forschergruppe hat einen Algorithmus veröffentlicht, der Fotos so verändert, dass Gesichtserkennung nicht mehr funktioniert.
Im Rahmen eines speziellen Programms können Experten ein offenes iPhone von Apple erhalten, um Sicherheitslücken zu finden.
Ein Skript, mit dem man die Systemvoraussetzungen für die proprietäre Forensoftware testen kann, hatte mehrere Sicherheitslücken.
Ein Bericht von Hanno Böck
Dass die Telekom bei 5G weiter auf Ericsson und Huawei setzt, ist klar. Ericsson konnte jetzt wohl einen Rahmenvertrag abschließen.
Mit konspirativen Methoden wollte sich der Wirecard-Manager Jan Marsalek offenbar Programme des italienischen Anbieters Hacking Team beschaffen.
Gibt es noch eine rechtlich sichere Basis für den Datenaustausch mit den USA? Eine schnelle Klärung der vielen Fragen ist nicht zu erwarten.
Eine Analyse von Friedhelm Greis
Mit Tricks lassen sich PDF-Dokumente erzeugen, die man nach dem Signieren verändern kann, ohne dass die digitale Signatur ungültig wird.
Mehreren rechtsextremen Morddrohungen sind Abfragen in Polizeidatenbanken vorausgegangen, doch dort wird weiterhin fast unkontrolliert auf Daten zugegriffen.
Eine Analyse von Moritz Tremmel
Um ein Oben-ohne-Verbot zu kontrollieren, hat die Polizei in Minnesota die Badegäste mit einer Drohne überwacht.
Open-Source-Technologien sollen helfen, Gesundheitsbehörden im Kampf gegen Corona zu unterstützen.
Mit physischem Zugriff auf das Smartphone fügt das BKA manchen Whatsapp-Installationen einen weiteren Client hinzu.
Ebenso wie Audi bietet Volkswagen eine eigene Ladekarte für Elektroautos an. Doch der Strompreis hängt vom Ladesäulenbetreiber ab. Mit einer Ausnahme.
Die Bundesregierung hat Details zur Entschlüsselungsplattform des Europäischen Zentrums für Cyberkriminalität verraten.
Der Auschluss aus der Ausschreibung im 5G-Core ist nicht das Ende der Zusammenarbeit. Huawei nimmt vermehrt selbst Stellung.
Was am 20.07.2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Von der Zentralen Schuh- und Reifenspurensammlung bis zur "Kifferdatenbank": Die Berliner Polizei hat Zugriff auf umfangreiche Datenbestände.
Die Firmware von Schnellladegeräten kann manipuliert werden, um angeschlossene Geräte zu beschädigen oder in Brand zu setzen.
Allein am ersten Tag wurden 250.000 E-Mails mit der besonders perfiden Schadsoftware versendet.
Twitter legt sich nun außerdem auf Social Engineering als Angriffsart fest. Bei acht Zugängen sind Daten heruntergeladen worden.
Was am 17.07.2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Eigentlich dienen die Listen in Restaurants der Verfolgung von Infektionsketten - doch die bayerische Polizei nutzt sie für andere Zwecke.
Das Bundesverfassungsgericht hat Regelungen zur Bestandsdatenauskunft als zu weitgehend und damit verfassungswidrig kassiert.
Mit Version 78 bekommt Thunderbird eine verbesserte Oberfläche und integriert Addons, zum Beispiel den Kalender oder die E-Mail-Verschlüsselung.
Nach der Betaphase startet Mozilla seinen eigenen VPN-Dienst nun offiziell für Windows und Android - zunächst aber noch nicht weltweit.
Der US-Geheimdienst CIA soll die unter Donald Trump gewonnenen Freiheiten ausgiebig für Hacks nutzen.
Nach Safe Harbor hat der EuGH auch den Privacy Shield für unzulässig erklärt. Eine Grundlage für Datentransfers in die USA bleibt aber erlaubt.
Über die Twitter-Accounts zahlreicher US-Prominenter ist Werbung für einen Bitcoin-Betrug gelaufen. Offenbar wurden interne Tools kompromittiert.
Geheimdienste sollen laut einem Gesetzentwurf Datenverkehr umleiten können, doch das nützt ihnen nur etwas im Zusammenspiel mit weiteren Sicherheitslücken.
Eine Analyse von Hanno Böck
Mit einem neuen Gesetz sollen missbräuchliche DSGVO-Abmahnungen verhindert werden. Strittig war bis zuletzt die Regelung bei Autoersatzteilen.