MS Edge

Zur Ausnutzung der Chrome-Lücke reicht der bloße Aufruf einer bösartigen Webseite. Angreifer können daraufhin Schadcode zur Ausführung bringen.

Während Microsoft darauf hinweist, dass sich Belohnungspunkte in Geschenkkarten umwandeln lassen, spricht die Browser Alliance von Bestechung.

Microsoft entwickelt offenbar ein System, das Browser-Gewohnheiten analysiert - speziell von Nutzern mit hohem Chrome-Nutzungsanteil.

Künftig sollen Standard-Browser auch wirklich zum Standard für weit mehr Dateitypen werden. Zudem können sie Edge für PDFs leicht wechseln.

Bisher konnten Anwender mit dem Microsoft Authenticator automatisch Passwörter und andere Daten eintragen lassen. Das ändert sich in Kürze.

Auf einigen Systemen startet der Webbrowser Edge in Version 135 mit einem Fehler und lässt sich daraufhin nicht bedienen. Mehrere Workarounds helfen.

Nach Chrome deaktiviert nun auch in Edge ungefragt die Adblocker einiger Nutzer. Dabei hat Microsoft für diesen Schritt nicht einmal einen Zieltermin genannt.

Betrüger schüchtern Anwender seit jeher mit falschen Malware-Warnungen ein. Microsoft will dem per Machine Learning ein Ende bereiten.

User sehen ein neues Pop-up in Edge, das mit GUI-Tricks zum Import von Chrome-Tabs verleiten will. Das ist laut Microsoft so gewollt.

Der Hauptgewinn der Aktion liegt bei einer Million US-Dollar. Je stärker die Teilnehmer auf Lösungen von Microsoft setzen, desto höher die Gewinnchance.

Browsererweiterungen können zwar nützlich sein, sorgen manchmal aber auch für Leistungsprobleme. Edge soll diese künftig erkennen und davor warnen.

Eigentlich sollte sich Microsoft Edge künftig optisch stark von Chrome unterscheiden. Daraus wird aber erst einmal nichts mehr.

Dadurch erhält Google etwa Infos über die CPU-, GPU- und Speicherauslastung der Nutzersysteme. Anderen Diensten bleibt der Zugriff verwehrt.

Build 2024 In Microsofts Edge-Version für Unternehmen lassen sich künftig keine Screenshots mehr aufnehmen - außer man fotografiert den Bildschirm mit einer Kamera ab.

Ob nun 1 oder 16 GByte RAM: Microsoft testet ein neues System, mit dem User den verfügbaren Arbeitsspeicher für Edge bestimmen dürfen.

AMD bringt auch die günstigsten Spartan-FPGAs auf die Ultrascale+-Plattform. Das bringt mehr Sicherheits-Features, schnelleren Speicher und PCIe 4.

User bekamen statt einer Webseite nur einen Fehler angezeigt, dass nicht genug Speicher bereitstehe. Microsoft gibt sich selbst die Schuld.

Schon seit Monaten beklagen Anwender, Edge würde ungefragt Tabs und Browserdaten von Chrome abgreifen. Diesen "Fehler" hat Microsoft nun beseitigt.

Reddit-Nutzer haben herausgefunden, dass für das neue Outlook die Edge-Komponente Webview2 installiert sein muss.

Die EU-Kommission hat entschieden, dass Apples iMessage kein Gatekeeper unter dem DMA ist - ebenso wenig Microsofts Bing und Edge.

Microsoft hält ein Versprechen ein: Bald können User Microsoft Edge von Windows 11 deinstallieren. Das gilt auch für einige andere Apps.

Viele Produkte werden deutlich länger eingesetzt, als viele Hersteller und Sicherheitsexperten empfehlen. Das zeigt sich nun auch an jQuery.

Eigentlich ist der Import von Chrome-Daten in Edge eine Komfortfunktion. Aber nicht, wenn es so fehlerhaft wie von Microsoft umgesetzt wird.

Der Windows-Server-Patch KB5034129 führt dazu, dass User nicht mehr mit Firefox, Chrome oder Edge arbeiten können. Es gibt wohl einen Fix.

Die Microsoft-365-Erweiterung wurde immerhin 10 Millionen Mal heruntergeladen. Ab 2024 wird das Tool allerdings nicht mehr unterstützt.

Microsoft testet die Deinstallation von Edge und Bing für EU-Staaten. Deren Aufgaben können dann andere Programme übernehmen.

Im Edge-Browser wird es künftig möglich sein, einzelne Browser-Tabs per Drag-and-Drop nebeneinander anzuordnen. Aktuell wird das getestet.

Wer mit dem Edge-Browser Google Chrome herunterladen will, wird möglicherweise dazu gedrängt, Microsoft die Beweggründe zu schildern.

Künftig wird Windows 11 bei EU-Kunden häufiger den Standardbrowser nutzen und nicht Edge erzwingen, beispielsweise bei der Suche.

Durch neue Pop-up-Meldungen unter Windows, die selbst Vollbildanwendungen überlagern, will Microsoft Chrome-Nutzer zum neuen Bing locken.

Ein in der Preview befindliches Feature verwirrt die Edge-Community mit einer ungenauen Beschreibung. Es ist aber nicht so, wie es scheint.

Nachdem Elon Musk den Twitter-Vogel zugunsten eines neuen X-Logos abgeschafft hat, zeigt Microsoft Edge ersten Nutzern Betrugswarnungen.

Eine Funktion im Edge-Browser von Microsoft soll die Bildqualität verbessern. Der Hersteller bekommt dazu eine Liste aller Bilder.

Build 2023 Der Browser wird an das Design von Windows 11 angepasst. Zudem kommt Edge for Business, mit dem Verläufe nach privaten und Arbeitsdaten geteilt werden.

Nutzer können zudem den auf Dall-E basierten Bildersteller in Deutsch ausprobieren. Microsoft plant derweil weitere Funktionen für Bing.

Künftig sollen Nutzer Links nur noch mit dem Edge-Browser öffnen können. Das geschieht unabhängig von den Standardeinstellungen.

Microsoft will den Windows-Browser Edge künftig besser anpassbar machen - mit einem neuen Einstellungsmenü.

Schuld daran ist ein Feature, das standardmäßig aktiviert ist. Seit Edge 112 ist es fehlerhaft und sendet alle URLs an Microsoft-Server.

Mit der neuen Release-Version können alle Beta-User das KI-gestützte Bing in Edge ausprobieren.

Microsoft freut sich darüber, dass die Suchmaschine durch KI und Smartphone-Funktionen beliebter wird. Es gibt aber noch viel zu tun.

Wollen User in Microsoft Edge den Chrome-Browser herunterladen, bekommen sie ein Werbebanner angezeigt - mit dem "Vertrauen Microsofts".

Microsoft hat KI-basierte Updates für die Bing-Suchmaschine und den Edge-Browser angekündigt. Die Beta ist schon verfügbar.