Der Kanal hatte in dieser Woche knapp 15.000 neue Mitglieder gewonnen. Jetzt ist er in Deutschland nicht mehr zugänglich.
Gerüchte warnen, dass Signal nicht mehr sicher sei. Das ist schlicht falsch und soll wahrscheinlich den Wechsel zu unsichereren Alternativen bewirken.
Mit Apples iCloud ließen sich iPhones einsehen, über Google und Facebook die genauen Standorte Verdächtiger abfragen, berichtet eine Überwachungsfirma.
Auf Druck der Bundesregierung soll Telegram 64 Kanäle gesperrt haben, darunter auch Attila Hildmann. Das BKA soll weitere gemeldet haben.
Bisher sind die Accounts für den sicheren Signal-Messenger an eine Telefonnummer geknüpft. Nun ist ein Umzug möglich.
Vertreter der Bundesregierung haben mit den Telegram-Betreibern telefoniert. Der Kontakt soll über Google zustande gekommen sein.
Die Bundesregierung soll eine ladungsfähige Anschrift des Telegram-Betreibers von Apple erhalten haben.
Die EU-Kommission fordert Aufklärung über die Datenschutzerklärung von Whatsapp und einem Datenaustausch mit Facebook.
Das Bundeskriminalamt hat eine neue Taskforce gegründet, um gezielt Straftatbestände in Messengern wie Telegram zu verfolgen.
Statt auf Teams oder Google setzt eine Grundschule in NRW beim Homeschooling auf einen selbst angepassten Matrix-Client. Die Mühe lohnt sich.
Ein Interview von Moritz Tremmel
Bundesinnenministerin Faeser fordert Google und Apple auf, den Messengerdienst Telegram aus den Appstores zu löschen.
Im Kampf gegen Hass im Netz, vor allem beim Dienst Telegram, setzt die Bundesregierung auf eine Zusammenarbeit mit den europäischen Partnern.
Der Whatsapp-Mitgründer Brian Acton wird den Chefposten bei Signal vorübergehend übernehmen, bis ein dauerhafter CEO gefunden ist.
Armeeangehörige sollen in Zukunft auf den Messenger Threema aus der Schweiz setzen. Doch die Durchsetzung wird schwierig.
Nach einer Anordnung des obersten indischen Gerichtes muss Whatsapp mehrere Gruppen löschen. Das eigentliche Verfahren läuft noch.
Laut einer Umfrage ist Mobbing über das Internet unter Jugendlichen weit verbreitet - wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß.
In den meisten Bundesländern ermittelt das LKA in hunderten oder tausenden Fällen von gefälschten Impfnachweisen.
Eine Videokonferenz, 40 Teilnehmer, 40 Ende-zu-Ende verschlüsselte Videostreams. Signal erklärt, wie das auch ohne unendliche Bandbreite geht.
Aus unbekannten Gründen können viele Nutzer gerade kein Whatsapp auf ihrem iPhone verwenden - die App stürzt nach dem Öffnen ab.
Bisher ignoriert der Betreiber von Telegram deutsche Behörden. Bundesjustizminister Marco Buschmann will stärker gegen den Dienst vorgehen.
Sonst noch was? Was am 9. Dezember 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Während die Ampelkoalition ein Recht auf Verschlüsselung plant, fordern die Innenminister den Zugriff auf die Kommunikation von Messengerdiensten.
Die Einführung der standardmäßigen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung im Facebook Messenger und Instagram dauert wohl länger als erwartet.
Auf Telegram und in Foren bieten Kriminelle die Daten ihrer Kunden feil, die zuvor gefälschte Impfbescheinigungen oder PCR-Tests gekauft haben.
Sonst noch was? Was am 15. November 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Unter Android testet Whatsapp die Möglichkeit, den Zugriff auf Nutzer- und Profilinformationen gezielter einzuschränken.
Whatsapp könnte Gruppen-Chats künftig in sogenannten Communities zusammenführen. Im Netz kursieren handfeste Details zu einem solchen Feature.
Der Entwickler BWI erklärt uns, warum die Bundeswehr auf Matrix setzt und warum Open Source die sichere Wahl ist.
Ein Interview von Moritz Tremmel
Soll man künftig direkt zwischen Whatsapp und Signal kommunizieren können? Die Anbieter befürchten dadurch weniger Datenschutz und Innovationen.
In Signal sollen zukünftig Spam-Nachrichten gemeldet werden können. Im Unterschied zu Whatsapp sollen die Nachrichten nicht gesammelt werden.
Obwohl Signal kaum Daten erhebt und nichts Relevantes weitergeben konnte, erhielt es eine Geheimhaltungsverpflichtung von der US-Polizei.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat den Namen der neuen Dachgesellschaft seiner Dienste genannt. Dieser lehnt sich stark an das geplante Metaversum an.
Die scheidende Bundesregierung ist an einer Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung interessiert. Auch Messenger sollen überwacht werden.
Sonst noch was? Was am 27. Oktober 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Einem Gerücht zufolge will Facebook seinen Firmennamen ändern. Der neue Name soll reflektieren, dass das Unternehmen mittlerweile mehr bietet.
Ein Vater nutzte ein 15 Jahre altes Nacktfoto seines Sohnes als Statusfoto bei Whatsapp. Nun läuft ein Kinderpornografie-Verfahren.
Sonst noch was? Was am 7. Oktober 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Wenn Whatsapp und Facebook ausfallen, setzen die Menschen wieder auf SMS und Telefonanrufe. Telefónica/O2 sah eine Verdreifachung.
Erst nach Monaten bestätigt Telegram eine Sicherheitslücke und fixt sie. Ihr Entdecker solle aber schweigen, wenn er einen Bug Bounty will.
Facebook selbst ist für den mehrstündigen Ausfall sämtlicher Facebook-Dienste verantwortlich. Auch interne Werkzeuge waren betroffen.
Sämtliche Facebook-Dienste sind von einem Ausfall betroffen gewesen. Möglicherweise handelt es sich um einen BGP-Fehler.
Bisher konnten die Whatsapp-Nachrichten nur unverschlüsselt in der Cloud gesichert werden - was insbesondere in der iCloud nicht sicher ist.
Gemeldete Whatsapp-Nachrichten werden an den Dienst weitergeleitet und dort geprüft. Dagegen hilft natürlich auch keine Verschlüsselung.
Wer von einem iPhone auf ein Android-Gerät umsteigt, kann einfach seine Whatsapp-Chats übertragen - zunächst aber nur zu Samsung-Smartphones.
Eine Behörde in Irland hat Whatsapp wegen Verstößen gegen die DSGVO zur bislang zweithöchsten Strafe in der EU verdonnert.
Wer künftig in Whatsapp Links zu fragwürdigen Meldungen erhält, kann deren Wahrheitsgehalt mit einer simplen Nachricht prüfen.
Facebook soll auf illegale Weise Konkurrenten wie Instagram und Whatsapp aufgekauft haben. Das Unternehmen bestreitet den Vorwurf.
Nutzer von Facebooks Messenger können künftig mehr Inhalte verschlüsseln und ein Verfallsdatum von Nachrichten bestimmen.
Giphy wurde von Facebook vor der Pleite gerettet. Doch die britische Wettbewerbsbehörde will die Übernahme nicht genehmigen.
Die bisherige Direktor der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein soll Hamburgs Beauftragter für den Datenschutz werden.