KI-Insider Es ist eine der wichtigsten Frage der KI-Sicherheit: Haben Sprachmodelle die Fähigkeit, Menschen zu täuschen? Sollte dies der Fall sein, würde dies große Risiken bergen.
Das Verständnis und die Anwendung von Business Intelligence, künstlicher Intelligenz und Datenvisualisierung sind im heutigen Geschäftsumfeld von zentraler Bedeutung. Diese Workshops zeigen, worauf es dabei ankommt.
Der Bund möchte Deutschland als Standort für künstliche Intelligenz stärken. Doch eine Firma, die sich als Vorreiter für KI in Deutschland hervortut, sitzt in Wahrheit in einer Steueroase - und lebt von Investitionen aus China.
8Kommentare/Eine Recherche von Jean Peters
(Correctiv.org)
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Damit KI nachhaltig nutzbar wird, müssen Hard- und Softwareunternehmen enger zusammenarbeiten, sagt AMD-CTO Mark Papermaster. So sollen effizientere, auf KI zugeschnittene Computerchips entstehen.
Erst Gaming, dann Crypto, jetzt KI - Grafikkarten sind für Vielerlei zu gebrauchen. Im Podcast reden wir über die Hintergründe von Nvidias Marktdominanz.
Das Lied Heart On My Sleeve wird von Drake und The Weeknd gesungen - beziehungsweise von deren KI-Stimmen. Die Autoren sind Menschen, dennoch ist der Song bei den Grammy Awards nicht zugelassen.
Ein chinesisches Unternehmen will ChatGPT und GPT-4 Konkurrenz machen und setzt auf chinesische Hardware. Die soll Chinas KI-Branche unabhängiger machen.
Ob Microsoft die Daten seiner Nutzer für das Training von KI-Modellen verwendet, geht laut Mozilla aus dem neuen Servicevertrag des Konzerns nicht klar hervor.
UpdateDevUpdate Google, Meta und IBM präsentieren Programmier-KIs, Amazon beendet Honeycode, McKinsey glaubt, Produktivität einschätzen zu können, und Debian feiert seinen 30.
KI-Insider Die schnelle Entwicklung generativer KI führt zu großen Rechtsunsicherheiten. Gerade im Urheberrecht herrscht Chaos. Dies zwingt Firmen dazu, große Risiken einzugehen.
Hot Chips KI-Modelle bewegen große Datenmengen, das Speicherinterface wird schnell zum Flaschenhals. Recheneinheiten im Speicher sollen die Blockade lösen.
Das Generieren von fiktiven Charakteren in pornografischem Kontext ist die eine Sache. Mit KI-Tools lassen sich aber auch Sexbilder von echten Personen erstellen.
Die Bestellungen reichen bis weit ins Jahr 2024. Um alle Kunden mit GPUs und KI-Beschleunigern beliefern zu können, soll die Produktion massiv gesteigert werden.