Der Ikea Luftreiniger Starkvind kann auch mit den Smart-Home-Lösungen von Apple, Google und Amazon verbunden werden.
WWDC 2021 Apple hat auf dem WWDC 2021 angekündigt, dass Siri bald mit Lautsprechern von Drittanbietern funktioniert. Der Sprachassistent bekommt außerdem einige neue Funktionen.
Eve bietet mit Eve Weather eine neue Version seiner Homekit-kompatiblen Wetterstation an, die Temperatur, Wettertrend und Luftfeuchtigkeit anzeigt.
Eve und Coulisse wollen Rollos für Fenster im Smart Home mit Homekit-Unterstützung öffnen und schließen.
Ein Software-Update für den Ikea Trådfri Motion Sensor und den Shortcut Button soll sie zu Apples Heimautomatisierung Homekit kompatibel machen.
Ein Software-Update verbindet Rollladensteuerung, Bewegungsmelder, Rauchwarnmelder und viele andere smarte Geräte von Bosch mit Apple Homekit.
TVOS 14 bekommt die Home-App und eine Anbindung an Überwachungskameras. Der Homepod soll konkurrierende Musikdienste unterstützen.
Die Eero-Systeme sind bereits seit 2019 erhältlich. Mittlerweile hat Amazon seine Mesh-Router zudem für Apples Smart-Home-Framework Homekit kompatibel gemacht. Sie unterstützen auch Alexa, sammeln aber noch immer ein paar Daten.
CES 2020 Bosch hat mit dem Bosch Smart Home ein eigenes System geschaffen, mit dem Wohnungen und Häuser nachträglich ausgestattet werden können. Nun sollen die Komponenten über Apples Homekit angesteuert werden können.
Die Hardware Keymitt Push simuliert den Fingerdruck auf eine beliebige Taste und ist Homekit-kompatibel. So lassen sich auch alte Geräte vom Smart Home aus steuern.
Ikea hat den elektrischen Rollos Fyrtur und Kadrilj aus Ikeas Trådfri-Serie ein Homekit-Update verpasst, so dass sie auch im Smart Home von Apple genutzt werden können.
Ikeas smarte Rollos Fyrtur und Kadrilj sind zunächst nicht mit Apples Heimautomatisierunglösung Homekit kompatibel. Das teilte das Ikea-Supportteam mit.
Bluetooth ist für das Smart Home eigentlich kein gutes Protokoll. Zu eingeschränkt ist die Reichweite der üblichen Funkmodule. Der Reichweitenverstärker der Elgato-Schwester Eve behebt das Problem und hängt die Eve-Homekit-Geräte in ein WLAN.
Bluetooth hat verglichen mit WLAN eine geringe Reichweite, was beim Einsatz im Smart Home zu Problemen führen kann. Eve plant deshalb einen Bluetooth-Reichweitenverlängerer namens Eve Extend.
Ikea hat bestätigt, Innenjalousien auf den Markt zu bringen, die motorgesteuert geöffnet und geschlossen werden können.
Ifa 2018 Eve hat neue Smart-Home-Geräte für Apples Homekit-System vorgestellt, darunter ein Lichtschalter und ein LED-Leuchtstreifen. Das interessanteste der neuen Geräte ist eine Steckerleiste mit drei Steckplätzen, die sich alle unabhängig voneinander schalten lassen.
Philips hat mit dem Hue Adore einen Badspiegel vorgestellt, der über das Heimautomatisierungssystem Hue gesteuert werden kann. Das Licht lässt sich dimmen und im Weißton verändern.
Belkin ist der erste Hersteller, der Apples neues Software-Authentifzierungsverfahren nutzt, um ein Smart-Home-Produkt der Serie Wemo nachträglich Homekit-kompatibel zu machen. Weitere Hersteller könnten folgen.
Elgato hat den Verkaufsstart für zwei Geräte zur Beleuchtung und Bewässerung des Gartens angekündigt. Eve Flare und Eve Aqua sind über Apples Homekit und eine iOS-App steuerbar.
Apples Heimvernetzung Homekit kommuniziert nur mit Geräten, die mit WLAN und Bluetooth arbeiten. Die Bridge Homee soll nun Homekit-fähig werden, was Apples System auch an Smart-Home-Geräte mit Z-Wave, Zigbee und Enocean anbindet.
Ikea hat ein Update veröffentlicht, das seine Trådfri-Produktreihe in Verbindung mit Apples Homekit erhebliche Probleme bereitet. So verliert die Smart-Home-Lösung ihre Verbindung zu Homekit. Eine Neuinstallation soll das Problem lösen.
CES 2018 Elgato hat mit dem Eve Button ein neues Homekit-kompatibles Zubehör für das automatisierte Zuhause vorgestellt. Damit lassen sich Geräte und Szenen jederzeit per Knopfdruck steuern, ohne dass ein Smartphone zur Hand sein muss.
Ein Fehler im Homekit-Framework soll dazu geführt haben, dass Smart-Devices von außerhalb gesteuert werden konnten. Apple hat einen Fehler eingestanden und bereits eine Übergangslösung verteilt, wodurch jedoch bestimmte Funktionen von Homekit zunächst eingeschränkt sind.
Ikea hat nun schon zum zweiten Mal die Einführung von Homekit bei seiner Trådfri-Smart-Lighting-Produktreihe verschoben. Offenbar gibt es beim Update technische Schwierigkeiten, weshalb es gestoppt wurde.
Philips hat die Schalter, Dimmer und Bewegungsmelder seines Hue-Systems nachträglich kompatibel zu Apples Homekit gemacht. Damit können nach einem Software-Update auch andere Geräte gesteuert werden.
Ifa 2017 Elgatos Eve wird um mehrere Smart-Home-Geräte erweitert, die Apples Homekit zur Steuerung verwenden. Zudem gibt es für Altgeräte neue Firmware, denn mit dem neuen iOS 11 wird Elgatos Eve beschleunigt.
Ikea Schweden rudert auf Facebook zurück: Das Update für Trådfri, mit dem das Beleuchtungssystem kompatibel zu Sprachassistenten wird, soll erst im Herbst kommen. Ikeas deutsches Social-Media-Team hat davon zunächst nichts mitbekommen, Golem.de den späteren Erscheinungstermin aber mittlerweile bestätigt.
Ikea hatte bereits im Frühsommer 2017 angekündigt, dass sein Lampensystem Trådfri mit den gängigen Sprachassistenten kompatibel sein wird. Jetzt beginnt der Möbelhändler mit der Verteilung eines entsprechenden Updates, dank dem Nutzer die Lampen auch mit Echo, Home und per Homekit steuern können.
Mit eigenen Demonstrationsbereichen in Apples Geschäften will das Unternehmen Homekit bekannter machen. Bisher hatte Apple seine Smart-Home-Technik kaum beworben, obwohl das System schon seit iOS 8 im Einsatz ist.
Elgato hat mit dem Eve Degree einen kleinen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor sowie einen Luftdruckmesser vorgestellt, der an Apples Heimautomatisierungslösung Homekit eingebunden werden kann.
Belkin will mit einer eigenen Bridge das Wemo-Smart-Home-System kompatibel mit Apples Homekit machen. Damit wird es dann möglich, die Wemo-Geräte mit Siri zu steuern.
Die LED-Leuchtmittel von iLuv sind mit Apples Heimautomatisierungslösung Homekit kompatibel und lassen sich über Siri steuern. Im Gegensatz zu Lösungen von Philips und Osram wird keine Bridge benötigt.
Der Fertighaushersteller Weberhaus bietet ein vernetztes Zuhause an, das von vornherein mit Apples Heimautomatisierungstechnik Homekit ausgerüstet ist. Damit lassen sich Fußbodenheizung, Jalousien und das Licht im Haus mit Sprachbefehlen steuern.
Für Apples Heimautomatisierungslösung Homekit sind bisher nur wenige Geräte erhältlich. Nun verkauft Apple mit der D-Link Omna 180 eine Überwachungskamera, die mit dem selbstentwickelten Standard kompatibel ist.
CES 2017 Das smarte Zuhause rückt mit Apples Homekit zwar näher, doch viele Hersteller unterstützen inkompatible Protokolle. Der Mixtile Hub soll das ändern: Er beherrscht die Funkprotokolle Zigbee, WLAN, Bluetooth und Z-Wave und bindet sie in Homekit-Umgebungen ein.
Der Zubehörhersteller Elgato hat mit Eve Motion einen akkubetriebenen Bewegungssensor vorgestellt, der mit Apple HomeKit kompatibel ist. So lassen sich automatisch Reaktionen auf die An- oder Anwesenheit des Nutzers hin auslösen.
Apple scheint einen Amazon-Echo- und Google-Home-Konkurrenten zu planen. Mittlerweile wurde der mutmaßliche Siri-Lautsprecher eventuell schon bei der US-Regulierungsbehörde FCC eingereicht. Ob der Lautsprecher auch eine Kamera zur Gesichtserkennung besitzt, bleibt unklar.
Wer seine Homekit-Geräte von außerhalb ansteuern will, benötigte dafür bisher ein Apple TV. Ab iOS 10 kann auch ein zu Hause gelassenes iPad die Funktion übernehmen. Mit der neuen Home-App sollen zudem vielfältige Automatisierungen möglich sein.
Mit Apple TV hat Apple noch viel vor: Die Set-Top-Box soll sich nun mit dem iPhone und einer App genauso gut steuern lassen wie mit der Apple Remote. Auch die Siri-Steuerung wurde verbessert, mehr Live-TV eingeführt, und zur Heimsteuerung soll die Box ebenfalls genutzt werden.
Ein Entwickler hat es mit Hilfe von Apples Smarthome-Schnittstelle Homekit, der Sprachsteuerung Siri und einer Apple Watch geschafft, einen Tesla Model S ein- und auszuparken. Der Code dafür steht kostenlos zur Verfügung.
Apple soll in iOS 10 die Smarthome-Schnittstelle Homekit in eine eigene App integrieren, in der sich alle kompatiblen Geräte des Anwenders steuern lassen. Bisher bietet jeder Hersteller eigene Apps an.
Ein smartes Zuhause soll bequemer, sicherer und effizienter sein. Aber kaum jemand wohnt so. Warum eigentlich?
Von Eva Dignös
Mit der neuen Steuerzentrale Hue Bridge 2.0 lassen sich Philips' vernetzte Lampen künftig auch über iPhones und iPads steuern. Möglich macht das die Einbindung in Apples Homekit-System. Besitzer der bisherigen Bridge erhalten beim Kauf der neuen einen Rabatt.
Die Set-Top-Box Apple TV soll im September 2015 in einer neuen Version mit aktuellem A8-Prozessor, mehr Speicher und einem App Store erscheinen, mit dem erstmals Apps auf dem Gerät installiert werden können.
Eine Fernbedienung, die ihren Benutzer identifizieren kann, um dessen gewünschte Raumtemperatur oder Lieblingssender im Fernseher einzustellen, hat Apple zum Patent angemeldet. Der Nutzer soll per Fingerabdruck oder per Spracherkennung identifiziert werden.
Philips hat eine Unterstützung für Apples Heimautomatisierung Homekit zugesagt, so dass die Hue-Lampen und Leuchtmittel dann auch per Sprachbefehl gedimmt, geschaltet und farblich verändert werden können.
Apple will die Fernseh-Set-Top-Box Apple TV als Zentrale für seine Heimsteuerung einsetzen. Über Homekit lässt sich künftig von der Steckdose über die Heizung bis zum Rolladen alles per Siri steuern, sofern der Anwender kompatible Hardware besitzt.
Obwohl es die Plattform Homekit schon seit iOS 8 gibt, existieren noch immer keine Geräte, die Apples Heimsteuerung unterstützen. Mit iOS 9 will Apple nun eine eigene App zur Ansteuerung des Hauses vorstellen, die eine grafische Oberfläche bieten und Apple TV als Zentrale nutzen soll.
General Electric hat LED-Lampen angekündigt, die ähnlich wie Philips' Hue die Farben ändern können. Das System wird über Sprachkommandos mit iOS gesteuert und ist Homekit-kompatibel. Die Lichtsteuerung soll gesundheitsfördernde Aspekte haben.
Die Zigbee-Macher sind sich sicher, dass ihnen der Smart-Home-Markt gehört. Die Z-Wave-Macher auch. Doch aufgrund von Unterschieden im Detail und im Angebot sind nicht beide Funkstandards für alles geeignet. Außerdem verwirrt weitere Konkurrenz die Anwender.