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GPS

Pharos iGPS-180 - Kleiner GPS-Empfänger für Handhelds

Mobile Kleincomputer werden zum GPS-Navigationssystem. Das US-Unternehmen Pharos liefert seit heute mit dem Streichholzschachtel-großen iGPS-180 einen neuen GPS-Empfänger aus, der auf Grund seiner geringen Größe und seiner integrierten Antenne insbesondere für Handhelds gedacht ist. Der iGPS-180 kann zwölf Satelliten-Kanäle nutzen und hat eine Genauigkeit von etwa sechs bis sieben Metern.

Auto-GPS-Navigationssytem für 849 Mark

Navigon nutzt Notebook als Display und Routenplaner. Der CarNavigator 2001 der Firma Navigon ist eine Software-/Hardwarelösung, mit der man GPS-Navigation im Auto implementieren kann. Der niedrige Preis von rund 900 DM konnte allerdings nur mit einem Trick erreicht werden: Man braucht zusätzlich ein Notebook.

Europäisches Navigationssystem Leo Sat Courier startet

"Boden-Software" von SAP und Clarify. Das erste europäische Satellitenkommunikations- und Navigationssystem, Leo Sat Courier, setzt am Boden auf Software von Clarify und SAP. Das im Jahr 2003 einsatzfähige System der Firma Satcon soll neben schneller, effizienter Datenübertragung auch globale Ortungsdienste anbieten.

USA wollen GPS-Navigationsgenauigkeit verbessern

Zivile GPS-Empfänger sollen nicht länger ausgebremst werden. Die Vereinigten Staaten haben die künstliche Ungenauigkeit des U.S. NAVSTAR Global Positioning System (GPS) zum 1.5. um Mitternacht (Ortszeit Washington) abgeschaltet, die aus militärischen Gründen im Allgemeinen mehrere Meter beträgt und im Bedarfsfall weiter verschlechtert wird.

Suunto NaviCom kombiniert Handy und GPS

Bessere Orientierung durch Kombination von GSM und GPS. Die beiden finnischen High-Tech-Unternehmen Suunto und Benefon präsentieren ein Mobiltelefon, das die Funktionen eines Dualband-Handys (nach den Standards GSM 900/1800 MHz) und eines 12-Kanal-GPS nicht nur in einem Gehäuse kombinieren, sondern verknüpfen soll. So beschränke sich die Navigation nicht nur auf die weltweite GPS-Funktion (unabhängig vom GSM-Standard), sondern wird durch die zusätzliche Positionsbestimmung durch die "Zellen" des GSM-Standards (Information aus dem Einloggen in das Mobilfunknetz) ergänzt. So orientiere sich NaviCom besser als ein normales GPS - vor allem dort, wo schwierige GPS-Empfangsbedingungen herrschen, so die beiden Unternehmen.