Anga Com Beim Bau von neuen Glasfasernetzen gibt es mehr Probleme als bisher bekannt. Laut Deutsche Glasfaser werden diese zu spät erkannt.
Anga Com Die Telekom hat 145 Milliarden Euro Schulden und nur 759.000 angeschlossene FTTH-Kunden. Konkurrent Deutsche Giganetz stellt den Ausbau deshalb in Frage.
Anga Com Die transparente Glasfaser wird einfach über die Scheuerleiste an die Wand geklebt. Das hat Huawei in Düsseldorf vorgeführt.
Anga Com Der neue Vodafone-Chef Philippe Rogge legt etwas mehr zum Glasfaserausbau in Deutschland offen.
Anga Com Die Bundesregierung sieht keine Probleme durch Überbau von bestehenden FTTH-Netzen durch die Telekom. Hier werde maßlos übertrieben.
Deutschland liegt im europäischen Vergleich bei der Zufriedenheit mit Mobilfunk und Festnetz an letzter Stelle. Die Vorteile von 5G bleiben im Dunkeln.
Telekom und Wohnungskonzerne wollen besser zusammenarbeiten. Doch die Partnerschaft ist nicht exklusiv.
Ein lokaler Netzbetreiber soll bei Bauarbeiten Verzweigerkabel beschädigt haben, weshalb die Telekom Strafanzeige stellt. Goetel verweist auf die Baufirma und will von dem Schaden nichts wissen.
Abschluss des FTTH-Ausbaus und KI: BT Group will bis 2030 zwischen 40.000 und 55.000 Stellen abbauen. Das gibt einen Ausblick auf die Umwälzung in der Branche.
AT&T will die staatliche Förderung für den Glasfaserausbau nutzen und konzentriert sich stark auf FTTH.
Laut Insidern soll die Telekom nur zehn Prozent ihrer FTTH-Zugänge verkaufen können. Die Telekom hat dies nicht bestätigt.
In zahlreichen Kommunen überbaut die Telekom bestehende Glasfasernetze der lokalen Versorger.
Im Großraum Stuttgart ist die Telekom der Motor des FTTH-Ausbaus. Doch das Bundesland belegt den letzten Platz unter den Flächenländern.
Um nicht in Dörfern ausbauen zu müssen, mietet sich Netcologne in angrenzende Netze von Deutsche Glasfaser rund um Köln und Aachen ein. Beide bieten Open Access an.
Seit Jahren wird in Deutschland gegen die gesetzliche Routerfreiheit verstoßen. Die Bundesnetzagentur handelt nicht. Die Verbraucherzentrale braucht Hilfe.
Laut Telekom-Chef Tim Höttges ist Überbau nur ein Randphänomen. Dazu hat der Bundesverband Breitbandkommunikation (Breko) jetzt 200 Fälle im gesamten Bundesgebiet benannt.
Höttges ist leicht irritiert, dass am eigenen Konzernsitz das FTTH-Netz von einer Eon-Tochter überbaut wird. "Aber so ist nun mal der Wettbewerb", sagte er.
Im ersten Quartal erreicht die Telekom durch den Verkauf der Funkturmsparte Rekordwerte. In Deutschland ist das Kundenwachstum stark, liegt aber hinter Telefónica.
Tele Columbus hatte im August 2019 mit Docsis 3.1 angefangen. Eine gewisse Zahl von Haushalten ist versorgt. Doch wann ist das ganze Netz fertig?
Wo das Kabelnetz durch Docsis 3.1 die Datenrate von 1 GBit/s verspricht, kann derzeit Glasfaser nicht gedeihen. Es gebe weder Förderung noch Kundennachfrage.
Die Deutsche Telekom erklärt, in der Gigabit Region Stuttgart massiv FTTH auszubauen. Doch das Bundesland steht laut Breko ganz am Schluss der Flächenstaaten.
Die Telekom wird wohl in Kürze einen neuen Tarif über 1 GBit/s starten. Zugleich ist man überzeugt, dass 250 MBit/s eigentlich reichen.
Die Telekom lobt ihre Fähigkeiten zum gemeinsamen Ausbau mit anderen Netzbetreibern. Das sieht nicht jeder so.
Beim Breko Glasfaserforum wurde diskutiert, warum das Bundesland so langsam beim FTTH-Ausbau vorankommt.
Bei der Glasfaser-Technologie ist noch viel Luft nach oben. Ingenieure haben einen neuen Rekord bei der Geschwindigkeit von Datenübertragung erzielt, der mit der bestehenden Infrastruktur kompatibel zu sein scheint.
Für jedes Bundesland wird künftig die Gigabitförderung des Bundes gedeckelt. Die Branche sieht jedoch einige Defizite an dem Konzept zum Glasfaserausbau.
Bis man sich auf einen Preis für einen Untermieter im Glasfasernetz einigt, wird oft hart verhandelt. Doch alle Grundlagen für Open Access sind laut Buglas vorhanden.
Bisher kauft Vodafone Deutschland nur bei anderen Open Access ein. Doch das soll sich bald ändern, wie auch der Name seines FTTH-Joint-Ventures.
Der Netzbetreiber Deutsche Giganetz hat in einem Pilotprojekt die Technik eines schwedischen Unternehmens eingesetzt. Die Straße kann so schneller wieder verschlossen werden.
Die Telekom betont den Willen zu Kooperationen im Festnetz durch Open Access. Laut alternativen Betreibern ist das nicht ehrlich. Doch so einfach ist es nicht.
Ein Bericht von Achim Sawall
Was passiert, wenn die Baufirma das Netz einfach nicht fertigstellt, haben die Anwohner in einer bayrischen Gemeinde erfahren. Nur zehn Haushalte können FTTH nutzen.
Die Telekom hat im Februar 262.000 neue FTTH-Zugänge gebaut und damit insgesamt 5,7 Millionen Glasfaseranschlüsse geschaffen.
Andere Netzbetreiber sind Netcologne in Köln willkommen. Aber sie sollten Open Access statt proprietäre Netze anbieten.
Die Netzbetreiber sollen sich freiwillig darauf einigen, sich nicht gegenseitig bei FTTH zu überbauen. Das wünscht sich das Bundesministerium für Digitales und Verkehr.
Ausgerechnet in Köln, wo traditionell Netcologne der Betreiber ist, will nun Vodafone FTTH errichten. Auch die Telekom ist dort bereits aktiv. Es dürfte weiteren Überbau geben.
Das Bundeswirtschaftsministerium sieht "erhebliche Auswirkungen auf den Betrieb der Mobilfunknetze", sollte auf Druck der USA ein Huawei-Verbot erfolgen.
Fiberdays 2023 Freenet-Chef Christoph Vilanek sehnt sich in die guten alten Zeiten zurück, in denen die Netzbetreiber attraktive Angebote machen mussten. Jemand müsse rote Karten vergeben.
Fiberdays 2023 Die Telekom hat bisher allen relevanten Netzbetreibern außer Deutsche Glasfaser Zugang zu ihrem Netz angeboten. Das könnte sich nun ändern.
Fiberdays 2023 Bisher haben nur alternative Netzbetreiber ihre Probleme mit der Telekom in Sachen Kooperationen und Überbau dargestellt. Nun spricht der Telekom-Chef für Kooperationen über seine Sicht.
Fiberdays 2023 Minister Volker Wissing will die Breitbandförderung zum 1. April neu aufstellen. Die Branche hofft, dass das Datum nichts bedeutet.
Fiberdays 2023 Wissing rechnet mit den Kritikern an der Einstellung der Glasfaser-Förderung im Oktober 2022 ab. Künftig setzt er auf "engen Dialog".
Fiberdays 2023 Netzbetreiber sollten trotz zunehmenden Wettbewerbsdrucks nicht zuviel versprechen. Eine Quote von 100 Prozent FTTH wird nicht erreicht.
"'Die Telekom kooperiert doch gar nicht; und wenn, ist das nur ein Feigenblatt.' So ähnlich klingt es, wenn unwahre Behauptungen über unser Verhalten in die Welt gesetzt werden", meint der Telekom-Kooperationschef.
Netcologne beantwortet den Überbau durch die Telekom mit einer breiten Ausbauankündigung für Glasfaser. Dazu bietet man Open Access an.
Schiffe haben zwei Unterseekabel beschädigt, die eine taiwanesische Inselgruppe mit Internet versorgen. Das ist nicht zum ersten Mal passiert.
Huawei hat mit dem Partner Cellnex in Polen den Ausbau von Mobilfunkanlagen ohne Glasfaser abgeschlossen. Man setzt auf das E-Band.
Das Digitalministerium hat eine Potenzialanalyse zum Glasfaserausbau erstellt. Damit soll auch die Förderung wieder aufgenommen werden.
Netcologne betont, dass man für Privathaushalte im Upload bis zu 100 MBit/s bewerbe, im Download bis zu 1 GBit/s. Daher seien Aussagen von Tim Höttges zu FTTB falsch.
Das Ziel sei Glasfaser mit 1 GBit/s. Da bringe Fiber To The Building laut Tim Höttges nichts.
Tim Höttges hat die internen Ziele beim FTTH-Ausbau öffentlich gemacht. Die Glasfasermaschine der Telekom laufe rund.