Laut dem Weißen Haus ist Elon Musk kein Mitarbeiter des Department of Government Efficiency und soll auch keine Befugnis haben, Entscheidungen zu treffen.
Doge rühmt sich mit fragwürdigen Zahlen, durch die US-Steuerzahler Milliarden US-Dollar gespart haben sollen. Gleichzeitig verdoppelt es die eigenen Ausgaben.
Wie üblich bei Musks Vorhaben musste die Bereitstellung der Doge-Webseite wohl mal wieder schnell gehen. Anonyme wollen "Tonnen von Fehlern" entdeckt haben.
Update Ein hochrangiger Angestellter des USDS gibt wegen Doge seinen Posten auf. Ein Mitglied von Elon Musks Team hingegen ist nach Rassismusvorwürfen wieder zurück.
Illegale Server, Drohungen gegen Behördenmitarbeiter und Umgehung des Freedom of Information Act: Doge geht brachial vor und stößt auf wenig Widerstand.
American Oversight sieht Rechtsbrüche bei der Arbeit von der Behörde für Regierungseffizienz (Doge) und hat Briefe an Elon Musk und viele Behörden verschickt.
Update Musks neue Behörde soll Technik und Software der US-Regierung verbessern. Trump benennt dazu einen bestehenden Dienst um und schreibt Doge-Teams vor.
Update Der neue US-Präsident Trump bricht mit zentralen Projekten seines Vorgängers Biden. Statt auf Klimaschutz setzt er auf "das flüssige Gold unter unseren Füßen".
Update In seiner Werbung für die AfD legt Elon Musk nach. Ein Gastbeitrag in der Welt am Sonntag führt zu internem Protest und der Kündigung der Meinungschefin.
Im Januar soll ein überarbeiteter Antrag zu den Startlizenzen des Starship verhandelt werden. Die Anzahl bestimmt, inwieweit SpaceX seine Pläne für 2025 erfüllen kann.
Dass Starlink beim Satelliteninternet immer stärker wird und Elon Musk bald ein Department of Government leitet, wollen einige Länder in Europa nicht hinnehmen.
Jetzt, wo Elon Musk unter Trump die Effizienz der USA optimieren soll, könnten auch die Startbedingungen für Raketen gelockert werden. Die Space-X-Präsidentin ist optimistisch.
Spy.pet hat die öffentlichen Nachrichten von über 14.000 Discord-Servern angeblich mit Bots eingesammelt. Zahlende Kunden dürfen diese nun durchsuchen.
Das Raumfahrt-Start-up Intuitive Machines will am 15. Februar 2024 mit Odysseus zum Mond aufbrechen. Die Landefähre soll etwa eine Woche später auf dessen Oberfläche landen.