Nach fünf Jahren im Amt hat der Chef von Mozilla, Chris Beard, seinen Abschied zum Jahresende angekündigt. Er wolle eine produktive Pause einlegen und sich neuen Herausforderungen widmen.
Mozillas Chef Chris Beard hat einem deutschen Medium die Pläne für Zahlungsservices innerhalb von Firefox genannt. Dies soll eine weitere Einkommensquelle sein, denn Mozilla ist stark von den Einnahmen über das Suchgeschäft abhängig.
Microsoft will seinen Browser Edge generalüberholen und mit Chromium als Basis neu entwickeln. EdgeHTML als Microsofts proprietärer HTML-Renderer wird damit abgelöst.
Mit Rust, Servo und dem Videocodec Daala hat Mozilla Infrastruktur-Experimente gepflegt, die erst Jahre später langsam produktiv genutzt werden. Für VR, Sprache und Machine Learning soll das genauso laufen. Wer braucht da schon konkrete Produktideen?
Mit Pocket können Texte aus dem Web oder aus Apps zum späteren Lesen gespeichert werden. Pocket und dessen Hersteller gehören künftig zu Firefox-Entwickler Mozilla, der damit seine Präsenz im Mobilsegment erhöhen will. Pocket soll Open Source werden.
Die Geschäftsführerin von Spiegel Online, Katharina Borchert, wechselt zu Mozilla und soll dort die Innovationen vorantreiben. Diese Wahl passt zum Firefox-Hersteller, der sich für bestimmte Werbung im Netz sowie gegen einige Adblock-Anbieter ausspricht - und damit der Presse entgegenkommen will.
Personen, die ihren Hass auf andere im Projekt ausdrückten, würden rausgeworfen, sagt Mozilla-Chef Chris Beard. Sollte es sich nicht um Angestellte handeln, sollten sie selbstständig gehen, da sie nicht willkommen seien.
Bei der Installation von Firefox 40 wird ungefragt die Websuche innerhalb von Windows 10 verändert. Sobald der Browser als Standard definiert wurde, sucht Windows 10 nicht mehr mit Bing, sondern mit Google.
Fragwürdige Voreinstellungen: Wer in Windows 10 die Übertragung von Nutzerdaten an die Microsoft-Server eindämmen will, muss an vielen Stellen aktiv werden.
Windows 10 hat eine neue Zuweisung zur Festlegung des Standard-Browsers erhalten - und das gefällt Mozilla gar nicht. In einem offenen Brief beschwert sich der Firefox-Macher beim Microsoft-Chef darüber und verlangt eine Änderung.
Mozilla ändert seine Strategie für Firefox OS: Von möglichst preisgünstigen Geräten schwenkt der Hersteller um, so dass es einmal ein Oberklasse-Smartphone mit Firefox OS geben könnte.
Der bisherige Firefox-Chef verlässt Mozilla aus privaten Gründen. Der Browser-Hersteller nutzt die Gelegenheit, die Sparte für Firefox-Produkte mit den Cloud-Dienstleistungen zusammenzulegen.
Neue Strategie bei Mozilla: Yahoo ist die neue Standardsuchmaschine in Firefox. Das gilt aber nicht überall, so dass sich für Firefox-Nutzer in Deutschland nichts ändert.
Mozilla hat Chris Beard nach einer Orientierungsphase zum neuen Chef ernannt. Zuvor war er schon Übergangschef und löste den vorherigen Chef Brendan Eich ab, den seine Haltung gegen die Gleichberechtigung homosexueller Paare sein Amt kostete.
Mozilla hat einen neuen Technikchef gefunden. Nachfolger für den glücklosen Brendan Eich, der diese Position innehatte, bevor er für weniger als zwei Wochen Chef von Mozilla wurde, wird Andreas Gal.
Mozilla hat mit dem Kanadier Chris Beard einen vorläufigen Chef benannt, nachdem sich der vorherige CEO Brendan Eich nur zehn Tage lang auf dem Posten halten konnte. Eich geriet wegen seiner Einstellung zur Gleichberechtigung homosexueller Paare ins Kreuzfeuer der Kritik.
Firefox-Erweiterung entwächst den Mozilla Labs. Mit Personas bietet Mozilla einen neuen Weg, um Firefox optisch anzupassen. Entwickelt wurde Personas im Rahmen der Mozilla Labs, denen es mit der aktuellen Ankündigung entwächst.
Veranstaltung in der C-Base - nicht nur für erfahrene Entwickler. In Zusammenarbeit mit der deutschen XUL-Community lädt Mozilla zum Workshop in die Berliner C-Base und bietet einen Blick hinter die Kulissen der Browserentwicklung. Im Vordergrund steht die Entwicklung eigener Firefox-Erweiterungen.
Projektleiter für riesiges virtuelles Testlabor gesucht. Mit Test Pilot arbeitet Mozilla an einem riesigen Labor für Usability-Tests. Millionen Firefox-Nutzer sollen mit einer Erweiterung Daten beisteuern, um typische Usabilityfragen zu beantworten, die nicht nur bei der Entwicklung von Firefox helfen sollen.