Die Erweiterungen für Googles KI Gemini kommen nach Deutschland: Die Verbindung mit Gmail, Drive oder Youtube soll relevante Informationen in den Chat bringen.
Eine katholische Organisation hat einen KI-Priester erstellt, der Fragen rund um den Glauben beantworten soll. Nach einigen merkwürdigen Antworten wird die KI überarbeitet.
Meta hat die nächste Generation seines Large Language Models (LLM), Llama 3, vorgestellt. Es soll leistungsfähiger sein als die meisten aktuellen KI-Modelle.
Das Arbeitsgericht Hamburg hat entschieden, dass Betriebsräte kein Mitbestimmungsrecht haben, wenn der Arbeitgeber die Nutzung von ChatGPT über private Accounts der Mitarbeiter zulässt.
Google verbessert den Programmierhelfer Studio Bot in Android Studio: Dank Gemini Pro soll er bessere Codevorschläge geben - aber noch nicht in Europa.
Die RTX-GPU soll KI-Anwendungen beschleunigen und bei der Unterhaltung für eine hochwertige Darstellung sorgen. Je nach Fahrzeugklasse soll der Chip verschiedene Funktionen ermöglichen.
Der GPT Store von OpenAI, ein Marktplatz für Chatbots, die auf den generativen KI-Modellen des Unternehmens basieren, scheint auf Kosten der Qualität zu wachsen.
Microsoft hat Mustafa Suleyman, Mitbegründer von Googles Deepmind und CEO des KI-Start-ups Inflection, eingestellt, um eine neue KI-Abteilung aufzubauen.
Microsoft macht sein KI-gestütztes Copilot-Pro-Abonnement weltweit verfügbar und bietet eine kostenlose einmonatige Testphase an, auch in Office-Programmen.
Microsoft will Chatbots in alle Office-Anwendungen integrieren. Wir haben das einen Monat lang getestet und müssen sagen: Stand jetzt ist die KI-Ära noch weit entfernt.
19Kommentare/Ein Erfahrungsbericht von Martin Böckmann
KI-Helfer zum Entwickeln setzen sich auch in Milliarden-Unternehmen durch, eine Umstellung auf Microservices braucht Jahre, klappt aber auch mit MySQL, der Linux-Kernel kann wie ein Micro-Kernel genutzt werden und Agile führt zu Micromanagement.
KI-Angebote setzen sich zwar immer mehr durch, machen aber auch Fehler. Ein CDU-Politiker macht ChatGPT für eine Naziparole in einem Facebook-Post verantwortlich.