BQ verkauft das erste Smartphone mit vorinstalliertem Ubuntu-Betriebssystem. Die meisten Interessenten kämen aus Deutschland, sagt BQ-Vizepräsident Rodrigo del Prado im Interview.
Das Hamburger Start-up Protonet bietet sparsame und sichere Server für kleine Firmen. Auf der Crowdfunding-Plattform Seedmatch sammelte das Unternehmen jetzt innerhalb weniger Stunden mehr als eine Million Euro ein - und stellte damit einen Rekord auf.
Cebit 2014 Ubuntu soll zunächst auf mittelpreisigen Smartphones ausgeliefert werden. Als Konkurrenz für das iPhone seien die Ubuntu-Smartphones nicht gedacht, sagte Mark Shuttleworth auf der Cebit 2014.
MWC 2014 Canonical hat zwei Smartphones präsentiert, die künftig mit Ubuntu ausgeliefert werden sollen. Auf einem lief das Linux-basierte Betriebssystem bereits.
Bereits im laufenden Jahr sollen erste Smartphones mit Ubuntu angeboten werden. Canonical hat das chinesische Unternehmen Meizu und den spanischen Hersteller BQ als Partner genannt.
Canonical prescht mit einer neuen Version seiner App-SDK für seine mobile Version von Ubuntu vor. Allerdings laufen die damit entwickelten Apps noch nicht unter Ubuntu 14.04 und mobile Geräte mit Ubuntu gibt es noch nicht.
Smartphones bekannter Hersteller mit Ubuntu wird es wohl nicht vor 2015 geben, berichtet Community-Manager Jono Bacon. Geräte für regional beschränkte Märkte könnte es aber noch in diesem Jahr geben.
2014 sollen die ersten Oberklasse-Smartphones mit Ubuntu Touch auf den Markt kommen. Laut Mark Shuttleworth sei der erste Vertrag mit einem Hersteller bereits abgeschlossen, Verhandlungen mit weiteren laufen. Shuttleworth verrät außerdem nähere Informationen über die Vermarktung des Betriebssystems.
Gewohnt streitlustig hat Canonical-Mäzen Mark Shuttleworth die Kritiker des Mir-Projekts als Tea Party der Open-Source-Community bezeichnet. Sie würden jeden neuen Stack aus rein politischen Gründen anfechten. Die Reaktionen kamen prompt.
Nachdem die Crowdfunding-Kampagne für das Ubuntu Edge gescheitert ist, stellt Canonical dennoch ein Ubuntu-Smartphone in Aussicht: Im ersten Quartal 2014 soll ein Gerät erscheinen. Dieses wird allerdings wohl kein Desktop-Ubuntu haben.
Das Ziel war ambitioniert - zu ambitioniert, wie sich herausgestellt hat. Canonical ist mit seiner Crowdfunding-Kampagne für das Smartphone Ubuntu Edge gescheitert, sammelte aber mehr Geld als jedes andere Crowdfunding-Projekt in einem Monat bisher.
Das Crowdfunding-Experiment für Ubuntus Mobiltelefon Edge droht zu scheitern. Dennoch will Mark Shuttleworth den Ubuntu-Desktop weiter für mehrere Geräte entwickeln. Denn mit dem Computer-Desktop allein könne Canonical kein Geld verdienen.
Canonical läutet bei seiner Crowdfunding-Kampagne für das Smartphone Ubuntu Edge mit einer Preissenkung den Endspurt ein, denn nach aktuellem Stand wird die Kampagne ihr gestecktes Ziel deutlich verfehlen.
Ubuntu sucht über den Crowdfunding-Dienst Indiegogo Unterstützer, um 32 Millionen US-Dollar für die Finanzierung seines neuen Smartphones Edge zu erhalten. Das Gerät kommt mit Ubuntu Phone und Android. Bereits am Wochenende gab es Verwirrung um geleakte Fotos.
Ein inzwischen nicht mehr verfügbarer Countdown auf der Canonical-Webseite und geleakte Bilder eines Ubuntu-Smartphones sorgen für Verwirrung. Canonical versucht, die Bilder zu löschen.
Einfach ein paar Bewohner und Monster in einer virtuellen Welt platzieren funktioniert nicht. Stattdessen sind ein paar Regeln zu beachten - und die richtige Hierarchie, so einer der Entwickler von The Elder Scrolls Online.
(Elder Scrolls Online)
Laut einer neuen Studie ist im zweiten Quartal 2013 fast die doppelte Anzahl an Android-Tablets wie im selben Vorjahresquartal ausgeliefert worden. Windows-Tablets haben ihren Marktanteil demnach fast verzehnfacht, der von Apples iPad ist hingegen gesunken.
(Tablets)
Offenbar um Suchmaschinenabfragen zu bespitzeln, setzen BND und Verfassungsschutz das NSA-Programm XKeyscore ein. Monatlich hat die NSA auf rund 500 Millionen Datensätze aus Deutschland Zugriff.
(Xkeyscore)
Microsoft hat ein Update für Skype 4.0 für Android veröffentlicht. Mit dem Update reagiert der Anbieter auf die Beschwerden der Nutzer. Damit wird das Abmelden von Skype vereinfacht, in der neuen Hauptversion war das Abmelden nur vergleichsweise umständlich möglich.
(Skype)
Sony hat die Deutschlandpreise für seine beiden 4K-Fernseher mit 55 oder 65 Zoll großer Bildschirmdiagonale bekanntgegeben. Viermal so viele Pixel wie bei einem Full-HD-Fernseher kosten ab 4.500 Euro.
(4k Fernseher)
Die Adventureserie Baphomets Fluch genießt unter Genrefans einen erstklassigen Ruf. Demnächst könnte Teil 5 erscheinen - wenn die Community ausreichend Geld für die Entwicklung bereitstellt.
(Baphomets Fluch 5)
Adobe hat das letzte Versionsupdate für das Rohdatenmodul Camera Raw für Photoshop CS5 (Windows und Mac OS X) veröffentlicht. Neue Digitalkameras werden künftig nur noch von Photoshop CS6 unterstützt.
(Photoshop Cs5)
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