The Crew ist ein Rennspiel vom Publisher Ubisoft. Das im Dezember 2014 erschienene Spiel zeichnet sich durch ein Open-World-Setting mit den Vereinigten Staaten als befahrbares Gebiet aus. Das Gameplay setzt sich aus unterschiedlichen Rennmissionen, Autotests und einer MMO-Umgebung mit PvP- und Koop-Elementen zusammen. Zudem bietet das Spiel zahlreiche Autos mit variantenreichen Tuningmöglichkeiten. Hier finden Sie alle Artikel von Golem.de zu The Crew.
Straßenrennen in Honolulu, im Regenwald und auf Bergstraßen: Ubisoft hat den dritten Teil der Rennspielserie The Crew vorgestellt.
Zum Start gefloppt und plötzlich doch ein kommerzieller Erfolg: Das Zauberwort in der modernen Spielentwicklung heißt Live-Service. Updates und Patches für Titel wie Fortnite, The Crew und No Man's Sky bringen neue Inhalte und frischen das Gameplay auf. Warum Live-Services besser sind als ihr Ruf.
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper und Olaf Bleich
Hochgeschwindigkeits-Verkehrsverbund USA: In The Crew 2 rasen wir mit dem Auto durch die Innenstadt, wechseln dann zum Flugzeug und brettern anschließend noch mit dem Boot entlang der West- oder Ostküste.
Zum Start gefloppt und plötzlich doch ein kommerzieller Erfolg: Das Zauberwort in der modernen Spielentwicklung heißt Live-Service. Updates und Patches für Titel wie Fortnite, The Crew und No Man's Sky bringen neue Inhalte und frischen das Gameplay auf. Warum Live-Services besser sind als ihr Ruf.
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper und Olaf Bleich
Von der Ostküste bis zum Pazifik: In The Crew kann der Spieler eine immer noch riesige Kleinausgabe der USA frei befahren und sich in schick inszenierten Rennen beweisen. Ärgerlich nur, dass die Abenteuer am Lenkrad durch unnötigen Ballast und eine schlechte Nutzerführung ausgebremst werden.
Von Peter Steinlechner
Von der Ostküste bis zum Pazifik: In The Crew kann der Spieler eine immer noch riesige Kleinausgabe der USA frei befahren und sich in schick inszenierten Rennen beweisen. Ärgerlich nur, dass die Abenteuer am Lenkrad durch unnötigen Ballast und eine schlechte Nutzerführung ausgebremst werden.
Von Peter Steinlechner
E3 2013 Die USA als offene und persistente Spielewelt, High-End-Grafik und Unterstützung für mobile Endgeräte sollen The Crew zum Rennspiel der nächsten Generation machen. Golem.de ist schon mal Probe gefahren.
Zum Start gefloppt und plötzlich doch ein kommerzieller Erfolg: Das Zauberwort in der modernen Spielentwicklung heißt Live-Service. Updates und Patches für Titel wie Fortnite, The Crew und No Man's Sky bringen neue Inhalte und frischen das Gameplay auf. Warum Live-Services besser sind als ihr Ruf.
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper und Olaf Bleich
Zum Start gefloppt und plötzlich doch ein kommerzieller Erfolg: Das Zauberwort in der modernen Spielentwicklung heißt Live-Service. Updates und Patches für Titel wie Fortnite, The Crew und No Man's Sky bringen neue Inhalte und frischen das Gameplay auf. Warum Live-Services besser sind als ihr Ruf.
Von Benedikt Plass-Fleßenkämper und Olaf Bleich
Von der Ostküste bis zum Pazifik: In The Crew kann der Spieler eine immer noch riesige Kleinausgabe der USA frei befahren und sich in schick inszenierten Rennen beweisen. Ärgerlich nur, dass die Abenteuer am Lenkrad durch unnötigen Ballast und eine schlechte Nutzerführung ausgebremst werden.
Von Peter Steinlechner
E3 2013 Die USA als offene und persistente Spielewelt, High-End-Grafik und Unterstützung für mobile Endgeräte sollen The Crew zum Rennspiel der nächsten Generation machen. Golem.de ist schon mal Probe gefahren.