Die ukrainischen Streitkräfte können offenbar russische Gleitbomben stören. Bisher hatte Russland damit einen erheblichen Vorteil auf dem Schlachtfeld.
In der Peene-Werft in Wolgast ist der Kiel für das erste von drei neuen Flottendienstbooten der Klasse 424 gelegt worden. Sie sollen ab 2029 in See stechen.
Jährlich gibt es 150 bis 200 Störungen an Glasfaserseekabeln. In Abuja hat sich die Branche mit Regierungsvertretern getroffen, um technische Lösungen zu suchen.
US-Beamte haben angedeutet, dass sie den Starlink-Zugang der Ukraine im Rahmen der Verhandlungen über die Bodenschätze des Landes einschränken könnten.
Weder Bundesregierung noch die Öffentlichkeit haben einen Überblick, wofür wie viel Geld für die Digitalisierung ausgegeben wird. Eine Studie hat maschinell gescannt.
Die US-Marine hat mit einem Laser von einem Schiff aus eine Drohne abgeschossen. Das könnte bei künftigen Einsatzszenarien sinnvoller sein, als Raketen einzusetzen.
Im Vorfeld der Wahlen mehren sich Forderungen, dass deutsche Forschungseinrichtungen Regelungen streichen sollen, die die Zusammenarbeit mit der Rüstungsindustrie einschränken.
In mehreren israelischen Einrichtungen ist kürzlich unerwartet arabische Musik aus den Notfallsirenen ertönt. Eine Hackergruppe hat sich schuldig bekannt.
Drohnen spielen in Kriegen eine immer wichtigere Rolle - auch die, die man im Internet bestellen kann. China ist hier weit vorne und der Westen zunehmend abhängig.
Ein Atom-U-Boot der Royal Navy ist nahe einem russischen Schiff in britischen Gewässern aufgetaucht, um es am Ausforschen unterseeischer Infrastruktur zu hindern.