Neue Funkgeräte für Soldaten sollen Tetra BOS, LTE und Satellit beherrschen. Doch die Lieferung von Motorola Solutions ist seit Jahren überfällig. Dennoch will man sofort mehr Frequenzen.
Bei der akustischen Unterwasserkommunikation wollen chinesische Forscher einen neuen Rekord aufgestellt haben. Mit dabei war der Technologiekonzern Huawei.
Weil Nachschub knapp ist, hat eine Militäreinheit eine gelenkte Bombe aus Komponenten des Brennstoffzellenautos und eines Elektroautos von Tesla gebaut.
Das russische Kurzstrecken-Flugabwehrraketen-System Panzir wurde in einer neuen Version mit 48 Kleinraketen vorgestellt, die gegen Drohnen wirken sollen.
Trotz eindeutiger Absprache hat die Regulierungsbehörde Funkfrequenzen testweise an die Bundeswehr übergeben. Die Koordinatorin der Rundfunkkommission der Länder und Staatssekretäre sind irritiert.
Forschung in D In den Kriegen der Zukunft werden günstige Roboter eine wichtige Rolle spielen. Das Start-up Arx Robotics zeigt, wie sie aussehen könnten.
Swisscom Broadcast und Nokia haben zusammen ein Schweiz-weites Drohnennetzwerk aufgebaut. Die Dienste bietet man Blaulichtorganisationen, dem Militär und der Wirtschaft an.
Chinas militärische Spezialeinheitenn nutzen als Vögel getarnte Drohnen zur Aufklärung. Aktuelle Videoaufnahmen zeigen Mitglieder des Jiaolong-Kommandos und den Flug dieser UAVs.
Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie ist Ende 2021 Opfer eines schwerwiegenden Cyberangriffs gewesen - offenbar durch China. Der Botschafter ist einbestellt worden.
Nach Vorstellungen des ehemaligen US-Präsidenten soll Taiwan für seine Verteidigung gegen China selbst zahlen. Seine Forderung gründet auf Falschbehauptungen über die tawanische Halbleiterindustrie.
Die Verhandlungen zwischen Bundesverteidigungsministerium und Bundesländern um Frequenzen sind real. Es geht um einen hohen Anteil des TV-UHF-Bands, wo bisher noch DVB-T2 und Veranstaltungstechnik laufen.
Laut Militärnachrichtendienst der Ukraine prangt auf einigen russischen Webseiten neuerdings ein Schweinekopf - als Resultat erfolgreicher Cyberangriffe.
In aller Stille hat die Bundesnetzagentur Frequenzen im unteren TV-Bereich versuchsweise für militärische Zwecke zugeteilt. Doch die Bundeswehr will mit der Zeitenwende noch mehr.
Chinesische Forscher haben eine Technik zur Identifizierung und Verfolgung von US-Kriegsschiffen mithilfe von Satellitenbildern mit geringer Auflösung entwickelt.
Wenn im Kriegsfall mehrere Seekabel zerstört werden, will die Nato auf Satelliteninternet umleiten. Dazu wird in ein gemeinsames Projekt mit dem US-Satellitenunternehmen Viasat investiert.