Die Golem Karrierewelt bietet einen leicht verständlichen Zugang zur Linux-Systemverwaltung durch ein vierteiliges E-Learning-Paket mit mehr als 24 Stunden Material - 50 Prozent Rabatt nur noch bis 15. Juni!
Deutsch Evern will nicht mit einer Antenne von Deutsche Funkturm versorgt werden. Die Telekom hat das Anliegen der Anwohner geprüft und baut nun weiter.
EU-Kommissar Breton, der bereits Gerüchte über ein Ende der Netzneutralität verbreitet hat, wagt einen neuen Vorstoß. Doch ein EU-Gesetz gegen Huawei ist bislang Phantasie.
Alle drei Aldi-Talk-Jahrespakete bleiben im Preis unverändert. Das in den Smartphone-Tarifen enthaltene ungedrosselte Datenvolumen verteilt sich auf das komplette Jahr.
Chefs von Devs Welche Macht Daten haben - besonders in der Modebranche - und was sie damit macht, erklärt CTO und Saiz-Mitgründerin Svenja Tegtmeier heute ab 16 Uhr live im Fireside Chat.
Die Linux-Shell bietet eine leistungsfähige Programmierplattform für die Erstellung und Ausführung von Skripten. Die Golem Karrierewelt hat den passenden Workshop.
Rocket Internet baut keine Start-up-Clones mehr auf. Oliver Samwer fährt lieber Ski in Alaska oder lässt sich von einem Lenkdrachen durch Meereswellen ziehen.
Das Konzept ist ein halbes Jahrhundert alt: sauberen Strom im All zu erzeugen und zur Erde zu übertragen. Das erste Experiment dazu ist jetzt offenbar geglückt.
Am Mittwoch, dem 7. Juni, um 16 Uhr auf dem Youtube-Kanal von Golem.de: Der Sustainable-IT-Experte Yannick Hirt diskutiert Aspekte, die bei der Einführung von Green-IT-Initiativen im Unternehmen wichtig sind.
Ericsson und die Telekom haben eine Plattform entwickelt, die Network-Slices für cloudbasierte Anwendungen von Unternehmen konfiguriert. Die Partner sehen das als Durchbruch.
Über Jahrzehnte hätten der Bund und die Telekom den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur ausgesessen. Doch Stadtnetz Bamberg und Telekom nennen keine Zahlen zu FTTH.
Colt bringt eine neue Seekabelverbindung von Europa in die USA, die stärker in europäischer Hand ist. Statt in New York landet man in New Jersey. Doch Google und Facebook sind dabei.
Infineon-Finanzchef Sven Schneider sieht Spielraum für Zukäufe von bis zu drei Milliarden Euro. Doch die Entwickler müssen auf derselben Wellenlänge miteinander sprechen können.