Erste Beobachtungen mit dem größten Instrument zur Vermessung des Südhimmels waren erfolgreich. Dunkle Materie und Sternenentstehungen werden erforscht.
Ein Drittel der Starlink-Satelliten taucht auf Aufnahmen von Radioteleskopen auf. Die Sitzung dauerte nur Stunden und gefährdet zukünftige Forschungsergebnisse.
Die bisher bekannten schwarzen Löcher werden von Sternen umkreist. Mit Glück und jahrelangen Beobachtungen haben Forscher erstmals eines ohne Begleiter gefunden.
Hubble konnte so viele Ringe in einer Galaxie bestätigen wie kein Teleskop zuvor. Die Entdeckung stimmt mit der Entstehungstheorie von Ringgalaxien überein.
Mit der Pandora-Mission will die Nasa mindestens 20 Exoplaneten untersuchen. Das Raumfahrzeug wird die Fähigkeiten vom Weltraumteleskop JWST erweitern.
Die Nasa hat einen 3D-Animationsflug durch die Säulen der Schöpfung veröffentlicht. Dabei sind die Daten zweier Weltraumteleskope miteinander kombiniert worden.
Mit dem Weltraumteleskop James Webb ist ein Exoplanet in einer Entfernung von 41 Lichtjahren untersucht worden. Seine Atmosphäre scheint überwiegend aus CO₂ oder CO zu bestehen.
Das Weltraumteleskop James Webb hat die Ränder des Pferdekopfnebels näher beleuchtet. Die Wechselwirkung zwischen Strahlung und interstellarer Materie lässt sich hier besonders gut untersuchen.
Mit dem Gaia-Weltraumteleskop der Esa wurde das massereichste schlafende schwarze Loch in der Nähe unserer Erde entdeckt. Bisher wurden nur etwa 20 solcher Objekte entdeckt.
Mitarbeiter der Esa haben möglicherweise den ersten Magnetar außerhalb der Milchstraße entdeckt. Das Phänomen konnte durch flexibel einsetzbare Sonden untersucht werden.
Ein Forschungsteam vermutet, einen regenbogenartigen Effekt auf einem entfernten Exoplaneten entdeckt zu haben. Jedoch können erst weitere Weltraum-Missionen von der Esa oder der Nasa die Ergebnisse bestätigen.
Das Weltraumteleskop Hubble hat einen Teil der Taurus-Auriga-Region untersucht und dabei einen kräftigen Jet entdeckt, der aus einer Hülle aus Gas und Staub ausbricht: Ein neugeborener Stern kündigt sich damit im Weltall an.
Mit dem Weltraumteleskop James Webb wurde ein fehlendes Bindeglied von supermassereichen schwarzen Löchern im Weltall entdeckt. Die Forschungsgruppe nennt sie Baby-Quasare.
Auf den Zwergplaneten Eris und Makemake wurde Methan entdeckt. Die vom Weltraumteleskop James Webb entschlüsselte Zusammensetzung deutet auf geothermische Aktivitäten hin.
Nutzen außerirdische Zivilisationen Ereignisse wie eine Supernova, um Kontakt mit anderen intelligenten Lebewesen im Weltall aufzunehmen? Mit der Methode des Seti-Ellipsoids könnte ein solches Signal erkannt werden.
Die Nasa präsentiert die vom Weltraumteleskop Hubble entdeckte irreguläre Galaxie ESO 245-5. Da sie keine geordnete Struktur hat, ist sie kaum zu erkennen.
Ein Forschungsteam hat eine Supererde und einen möglichen weiteren Exoplaneten im Weltall entdeckt. Zur Suche ist das Weltraumteleskop Tess eingesetzt worden.
Der Exoplanet HD88986 b verblüfft ein Forschungsteam aufgrund seiner relativ großen Umlaufbahn. Auch seine atmosphärische Temperatur unterscheidet sich von anderen Entdeckungen.
Ob es auf einem Exoplaneten flüssiges Wasser gibt, könnte die Abwesenheit von Kohlendioxid zeigen - zumindest, wenn die Atmosphären der Nachbarplaneten einen hohen CO2-Anteil aufweisen.
Durch die Kombination der Daten von vier Teleskopen wurde 30 Doradus B in einem neuen Bild festgehalten. Dadurch gibt es neue Erkenntnisse über den Supernova-Überrest.
In den Ringen vom Saturn gibt es sogenannte Speichen. Eine Aufnahme vom Weltraumteleskop Hubble zeigt neue Details auf dem weißen inneren Band der Saturnringe.
Die Nasa denkt über eine privatwirtschaftliche Mission zur Reparatur vom Weltraumteleskop Hubble nach. Der Milliardär Jared Isaacman schaltet sich ein.