Twitter

Alle Informationen zum Kurznachrichtendienst Twitter in der Übersicht. Hier erfahren Sie alle Neuerungen, Erweiterungen und Datenschutzbestimmungen.

GeoIP-Daten fehlerhaft: Neue X-Funktion stiftet Verwirrung

Das Erstellungsland eines X-Accounts anzuzeigen ist eigentlich keine schlechte Idee - wenn sie gut umgesetzt worden wäre.

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Ein weiterer Manager bei X verlässt das Unternehmen nach kurzer Zeit. (Bild: Pexel/Abdelrahman Ahmed) (Pexel/Abdelrahman Ahmed)

Manager wandern ab: Werbechef verlässt X nach weniger als einem Jahr

Nach nicht einmal zehn Monaten verlässt John Nitti seinen Posten bei X. Grund soll wieder einmal das Verhalten von Elon Musk sein.

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Neues aus der Golem Karrierewelt(öffnet im neuen Fenster)

Workshops und Weiterbildungen: Mit Power Apps und Power Automate zu Power-Produktivität

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Karriere Ratgeber: Digital Omnibus: Europas schleichender Abschied vom Datenschutz

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Seminar: Container Management und Orchestrierung: virtueller Drei-Tage-Workshop

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E-Learning: Linux Administration: Benutzer und Gruppen - als Vorbereitung zum Linux Foundation Certified System Administrator (LFCS) (E-Learning)

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Neue Angebote bei Golem Jobs(öffnet im neuen Fenster)

Mitarbeiter (m/w/d) IT-Support NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft, Elmshorn (öffnet im neuen Fenster)

Software Engineer (m/w/d) Allied Vision Technologies GmbH, Ahrensburg (öffnet im neuen Fenster)

Repair Administrator / externe Reparaturabwicklung (m/w/d) Nord-Micro GmbH & Co. KG, Frankfurt am Main (öffnet im neuen Fenster)

Inhouse Consultant SAP HCM (m/w/d) Schleifring GmbH, Fürstenfeldbruck (öffnet im neuen Fenster)

Embedded Software Engineer (m/w/d) Allied Vision Technologies GmbH, Ahrensburg (öffnet im neuen Fenster)

Senior Backend Entwickler (m/w/d) - Schwerpunkt PHP/Symfony Mamisch Digital GmbH, Wesel (öffnet im neuen Fenster)

IT Service Manager (m/w/d) KHS GmbH, Hamburg (öffnet im neuen Fenster)

Mitarbeiter für IT-Systemadministration (m/w/d) Energie und Versorgung Butzbach GmbH, Butzbach (öffnet im neuen Fenster)

Elon Musk hat sich mit früheren Twitter-Managern geeinigt. (Bild: Patrick Pleul/Reuters) (Patrick Pleul/Reuters)

128-Millionen-Klage: Musk einigt sich mit früheren Twitter-Chefs

Nach dem Kauf von Twitter entließ Elon Musk die komplette Führungsriege. Er wollte die Manager "bis zu ihrem Tod jagen".

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Gina Carano verklagte Disney und Lucasfilm. (Bild: Lucasfilm) (Lucasfilm)

Star Wars: Nach langem Streit einigt sich Gina Carano mit Lucasfilm

Gina Carano hatte eine große Star-Wars-Zukunft vor sich, dann fiel sie mit ihren erzkonservativen Positionen unangenehm auf und Lucasfilm beendete die Zusammenarbeit.

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X weigert sich, Daten an die französische Staatsanwaltschaft herauszugeben. (Bild: Pexel/Abdelrahman Ahmed) (Pexel/Abdelrahman Ahmed)

Strafermittlung: X verweigert Datenausgabe an französische Behörden

X wirft dem französischen Staat eine "politisch motivierte" Ermittlung vor. Der Konzern verweigert die Herausgabe von Nutzerdaten.

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Jack Dorsey auf der Bitcoin Convention am 04. Juni 2021 (Bild: Joe Raedle/Getty Images) (Joe Raedle/Getty Images)

Soziale Netze: "Es war die falsche Entscheidung für das Internet"

Jack Dorsey spricht über Fehler, die bei Twitter gemacht wurden, und warum er sich jetzt lieber auf dezentrale Protokolle konzentriert.

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Seit der letzten Bitkom-Umfrage zu diesem Thema haben sich nochmals mehr Unternehmen von X abgewandt. (Bild: Beata Zawrzel via Reuters Connect) (Beata Zawrzel via Reuters Connect)

Weniger Anzeigen und Beiträge: Deutsche Unternehmen verlassen X

Deutsche Unternehmen halten Elon Musk für gefährlich, ziehen sich deshalb weiter von X zurück und fordern eine stärkere Kontrolle der Plattform.

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Eine Umprogrammierung von Grok ist ziemlich schiefgelaufen. (Bild: Algi Febri Sugita/Sopa Images/Reuters) (Algi Febri Sugita/Sopa Images/Reuters)

XAI entschuldigt sich: Warum Grok plötzlich Hitler lobte

Mit antisemitischen Äußerungen löste Musks Chatbot Grok Empörung aus. Die Betreiber von xAI erklären dies mit geänderten Anweisungen.

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Seminar: ITIL 4 Foundation mit Zertifikat: virtueller Zwei-Tage-Workshop

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Seminar: IT-Grundschutz-Praktiker mit Zertifikat: Drei-Tage-Workshop

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Seminar: CRA, AI Act, NIS 2, KRITIS, DORA & Co. – Regulatorik, Cyber Resilience & Compliance: virtueller Ein-Tages-Workshop

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Seminar: Microsoft Entra ID (Azure Active Directory): virtueller Ein-Tages-Workshop

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Linda Yaccarino ist als X-Chefin zurückgetreten. (Bild: Nathan Howard/Reuters) (Nathan Howard/Reuters)

Nach Hitler-Eklat von Grok: X-Chefin Yaccarino tritt zurück

Nach rund zwei Jahren als Twitter/X-Chefin hört Linda Yaccarino überraschend auf. Am Vortag hat der Chatbot Grok die Politik Hitlers gelobt.

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Rechenzentrum-Zwischenfall: Auf X ging nix

Nach einem Feuer in einem US-Rechenzentrum erlebten X-Nutzer massive Störungen. Die Ausfälle betrafen verschiedene Kernfunktionen der Plattform.

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X bekommt Probleme mit der deutschen Justiz. (Bild: KIRILL KUDRYAVTSEV/AFP via Getty Images) (KIRILL KUDRYAVTSEV/AFP via Getty Images)

Datenschutz: Nutzer können sich an Sammelklage gegen X beteiligen

Niederländische Verbraucherschützer reichen in Deutschland Klage gegen X ein - Nutzer können sich der Klage über ein Formular anschließen.

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Jack Dorsey war auch an der X-Alternative Bluesky beteiligt. (Bild: MARCO BELLO/AFP via Getty Images) (MARCO BELLO/AFP via Getty Images)

Patent- und Urheberrechte: Dorsey und Musk fordern Abschaffung geistigen Eigentums

Der Twitter-Mitbegründer Jack Dorsey hat eine Debatte um geistige Eigentumsrechte angestoßen und fordert deren Abschaffung.

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Mitarbeiter von Musk-Behörde Doge arbeiten auch in der FTC. (Bild: Photo by Win McNamee/Getty Images) (Photo by Win McNamee/Getty Images)

Doge: Musk-Mitarbeiter in der Verbraucherschutzbehörde

Doge hat auf die Verbraucherschutz- und Wettbewerbsbehörde FTC Zugriff erhalten. X steht unter aktiver Beobachtung durch die Behörde.

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Secondary Deal: Bewertung von X steigt angeblich wieder stark an

Über den Wert von X kann nur noch spekuliert werden, weil keine Geschäftszahlen mehr veröffentlicht werden. Jetzt berichten informierte Quellen von einer Bewertung in Höhe von 44 Milliarden US-Dollar.

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Seit Jahrhunderten fragen sich die Menschen, wie weit die Sterne eigentlich entfernt sind. (Bild: Public Domain / Montage: Golem.de) (Public Domain / Montage: Golem.de)

Podcast Besser Wissen: Wie messen wir Entfernungen im Weltraum?

Der VC20 sollte besonders einsteigerfreundlich sein. (Bild: Public Domain / Montage: Golem.de) (Public Domain / Montage: Golem.de)

Podcast Besser Wissen: Volkscomputer - der erste Millionär

Auch eine Strickanleitung ist eine Art Algorithmus. (Bild: Pixabay / Montage: Golem.de) (Pixabay / Montage: Golem.de)

Podcast Besser Wissen: Wie geht Informatik für die moderne Hausfrau?

Der K.I.T.T. von Andreas sieht sehr originalgetreu aus. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) (Martin Wolf/Golem.de)

Podcast Besser Wissen: Der eigene K.I.T.T.

Podcast Besser Wissen: Wie man freie Software betreut

Nicht immer wird man beim Berufseinstieg mitgenommen. (Bild: Public Domain / Montage: Golem.de) (Public Domain / Montage: Golem.de)

Podcast Besser Wissen: Per Anhalter durch die IT-Branche

Cyberattacke auf Kurznachrichtendienst X gemeldet (Bild: KI-generiert mit Grok) (KI-generiert mit Grok)

Soziales Netzwerk: Musk vermutet Cyberangriff auf X aus der Ukraine

Elon Musk berichtet von einer Cyberattacke auf X. Auch Tesla-Niederlassungen und Autos sind Ziel von Angriffen.

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Auch der "kommunistischen EU" hat Musk schon die Manipulation der Community Notes vorgeworfen. (Bild: Apu Gomes/Getty Images) (Apu Gomes/Getty Images)

Falschinformationen: Musk will Community Notes von X "reparieren"

Weil Faktenchecker auf X eine Aussage von Donald Trump korrigiert haben, wirft Elon Musk nicht-US-amerikanischen Regierungen und Medien vor, das System zu manipulieren.

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X wird demnächst einen eigenen Bezahldienst innerhalb der App einführen. (Bild: KIRILL KUDRYAVTSEV/AFP via Getty Images) (KIRILL KUDRYAVTSEV/AFP via Getty Images)

X Money: X gewinnt Visa als Partner für Finanztransaktionen in App

X geht einen weiteren Schritt hin zur App für Alles: Mit Visa ist ein erster Partner für Finanztransaktionen innerhalb von X gefunden worden.

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Microsoft-Gründer Bill Gates (Bild: Anadolu via Reuters) (Anadolu via Reuters)

Insane Shit: Gates kritisiert Musks Engagement für rechte Parteien

Microsoft-Gründer Bill Gates wirft dem "super-intelligenten" Elon Musk "populistische Hetze" in Europa vor.

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Elon Musk finanzierte den Twitter-Kauf mit hohen Bankkrediten. (Bild: Chip Somodevilla/Pool via Reuters) (Chip Somodevilla/Pool via Reuters)

Trotz Abschlägen: Banken wollen X-Kredite loswerden

Das Geschäft von X läuft seit der Übernahme durch Elon Musk nicht rund. Banken sehen trotz Abschlägen einen guten Zeitpunkt zum Verkauf ihrer Kredite.

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Elon Musk bei einer Rede von Donald Trump am 13. November 2024 in Washington (Bild: Allison Robbert-Pool/Getty Images) (Allison Robbert-Pool/Getty Images)

SEC-Klage: Musk soll bei Twitter-Kauf betrogen haben

Musk soll 150 Millionen US-Dollar zu wenig bezahlt haben, indem er einen Anteil an Twitter-Aktien nicht offenlegte. Nun klagt die SEC und Musk verhöhnt die Behörde.

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Dutzende Hochschulen wollen ihre X-Konten stilllegen. (Bild: Jakub Porzycki via Reuters Connect) (Jakub Porzycki via Reuters Connect)

Social Media: Dutzende Hochschulen wollen ihre X-Konten stilllegen

Mit der Abkehr von X wollen mehr als 60 Hochschulen ein Zeichen für eine faktenbasierte Kommunikation und gegen antidemokratische Kräfte setzen.

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Wahlplakat der NSDAP aus dem März 1932 (Bild: Public Domain) (Public Domain)

Elon Musk und die AfD: Ja, das klingt nach Hitler

Elon Musk agitiert derzeit gegen deutsche und britische Politiker. Das hat wenig Substanz, aber durchaus System.

573 Kommentare / Eine Analyse von Friedhelm Greis

X-CEO Elon Musk will, dass weniger der auf X verbrachten Zeit bereut wird. (Bild: Leon Neal/Getty Images) (Leon Neal/Getty Images)

Neuer Algorithmus gegen Negativität: Musk will für bessere Atmosphäre auf X sorgen

Hass und Hetze bringen zwar Klicks, aber lassen Nutzer nicht gerne auf X verweilen. Elon Musk verspricht Abhilfe durch einen neuen Algorithmus.

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Tesla-Chef Elon Musk zeichnet ein merkwürdiges Bild der AfD. (Bild: Allison Robbert/Reuters) (Allison Robbert/Reuters)

"Letzter Funke Hoffnung": Musk begründet Wahlaufruf für die AfD

Update In seiner Werbung für die AfD legt Elon Musk nach. Ein Gastbeitrag in der Welt am Sonntag führt zu internem Protest und der Kündigung der Meinungschefin.

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Thierry Breton bei seiner Anhörung als Kandidat für den Posten des EU-Binnenmarktkommissars. (Bild: Europäisches Parlament, Flickr) (Europäisches Parlament, Flickr)

Thierry Breton: Ex-EU-Kommissar wirft Elon Musk ausländische Einmischung vor

Elon Musk mischt sich mit X in nationale Politik ein. Ex-EU-Kommissar Thierry Breton und EU-Abgeordnete wollen das nicht hinnehmen.

23 Kommentare

Elon Musk: Sympathie für die AfD (Bild: Andrew Harnik/Getty Images) (Andrew Harnik/Getty Images)

Nach Madgeburg: Elon Musk beschimpft Bundeskanzler Olaf Scholz

Viele haben nach der Tragödie in Magdeburg Anteilnahme geäußert. Elon Musk nicht.

474 Kommentare

Musk mischt sich erneut in die deutsche Politik ein. (Bild: Dado Ruvic/Reuters) (Dado Ruvic/Reuters)

Vor Bundestagswahlen: Elon Musk sieht AfD als "einzige Rettung"

Auf X kritisiert eine rechte Influencerin deutsche Politiker für ihre Haltung gegen die AfD und erhält Unterstützung von Elon Musk.

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Meta schlägt einheitliche Regeln für den Jugendschutz in Apps vor (Symbolbild). (Bild: Pixabay) (Pixabay)

Jugendschutz: Meta lehnt eigene Altersverifikation ab

Facebook und Instagram haben Ärger wegen ihrer Altersverifikation. Doch Meta will eine zuverlässige Kontrolle nicht für die eigenen Apps einführen.

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Bluesky erfüllt noch nicht die EU-Vorgaben des DSA. (Bild: Jonathan Raa/Reuters) (Jonathan Raa/Reuters)

X-Alternative: EU sucht nach einem Bluesky-Vertreter

Nach der Wahl Donald Trumps hat die X-Alternative Bluesky großen Zuwachs erhalten. Doch sie könnte derzeit gegen EU-Vorgaben verstoßen.

23 Kommentare

Wie lange wird die "Bromance" zwischen Trump und Musk wohl halten? (Bild: Brandon Bell/Reuters) (Brandon Bell/Reuters)

Elon Musk und Donald Trump: Das kann eigentlich nicht gut gehen

Nach dem Wahlsieg Donald Trumps wird Elon Musk eine Art Chefberater des US-Präsidenten. Kaum vorstellbar, dass diese Bromance lange währt.

248 Kommentare / Eine Analyse von Friedhelm Greis

X sieht sich nicht an die Richtlinien des Leistungsschutzrechts gebunden. (Bild: Dan Kitwood/Getty Images) (Dan Kitwood/Getty Images)

Leistungsschutzrecht: Französische Zeitungen verklagen X

Der Kurznachrichtendienst hat nicht auf eine einstweilige Verfügung reagiert. Die Klage richtet sich gegen die Verbreitung fremder Inhalte.

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Bluesky profitiert von dem Regierungswechsel in den USA. (Bild: Hakan Nural/Anadolu/Reuters) (Hakan Nural/Anadolu/Reuters)

Nach US-Wahl: Bluesky gewinnt 700.000 neue Nutzer hinzu

Da Elon Musk X zu einer Propagandplattform für die neue Trump-Regierung umbaut, wechseln viele Nutzer zur Konkurrenz.

92 Kommentare

Musk bei einer Trump-Wahlkampfveranstaltung am 27. Oktober 2024 in New York (Bild: Michael M. Santiago / Getty Images) (Michael M. Santiago / Getty Images)

Elon Musk: Verlieren ist nicht vorgesehen

Wird Elon Musk bei einer Niederlage Trumps zum großen Wahlverlierer? Oder kann ihm mit seinen Firmen auch bei einem Harris-Sieg nichts passieren?

96 Kommentare / Eine Analyse von Dirk Kunde

Flux.1 hat eine verhältnismäßig hohe Bildqualität. (Bild: KI-generiert mit Flux / Montage: Golem.de) (KI-generiert mit Flux / Montage: Golem.de)

KI-Fakes: Falsche Bilder für den echten US-Wahlkampf

Wie ein KI-Bildgenerator aus dem Schwarzwald die Wählerschaft in den USA beeinflusst - auch nach der Abstimmung.

62 Kommentare / Eine Analyse von Martin Wolf

In der Klage gegen X geht es um Zahlungsverpflichtungen in Höhe von 61 Millionen US-Dollar. (Bild: Dan Kitwood/Getty Images) (Dan Kitwood/Getty Images)

Klage gegen X: Serverhändler fordert 61 Millionen US-Dollar

Wegen unbezahlter Rechnungen für die Bestellung und Lieferung von IT-Infrastruktur wird X vom taiwanesischen Serverhändler Wiwynn verklagt.

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Bei Verstößen gegen DSA-Verpflichtungen kann die Strafe bis zu 6 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes betragen. (Bild: Nikolas Kokovlis/NurPhoto/Reuters) (Nikolas Kokovlis/NurPhoto/Reuters)

Gesetz über digitale Dienste: Bußgeld für X könnte auch SpaceX-Umsätze einbeziehen

Überlegungen der EU könnten dazu führen, dass Unternehmen von Elon Musk bei Verstößen gegen den DSA zusammengefasst werden.

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X sammelt eine Menge Daten über Kunden, die für andere Unternehmen wertvoll sein können. (Bild: Pixabay.com) (Pixabay.com)

Datenschutz: X wird Kundendaten an Dritte verkaufen

Das Datensammeln muss von Nutzern manuell abgeschaltet werden. Ansonsten könnten Posts und Infos für KI-Training genutzt werden.

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Der Kurznachrichtendienst X ist kein Gatekeeper nach dem DMA. (Bild: Pavlo Gonchar/Sopa Images/Reuters) (Pavlo Gonchar/Sopa Images/Reuters)

Digitale-Märkte-Gesetz: X ist kein Gatekeeper

Der Kurznachrichtendienst X von Elon Musk fällt nicht unter die schärfere Marktkontrolle in der EU.

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Der Robobus aus I, Robot (Bild: 20th Century Studios) (20th Century Studios)

Tesla-Prototypen und I, Robot: "Hey Elon, kann ich meine Designs zurückhaben?"

Nach der Vorstellung von Teslas neuen Prototypen für Roboter erkennt Regisseur Alex Proyas viele Designs aus seinem Film wieder.

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Die schnelle Bearbeitung von gemeldeten Inhalten lässt sich nur mit entsprechenden Gesetzen durchsetzen. (Bild: Jonathan Raa/NurPhoto via Reuters) (Jonathan Raa/NurPhoto via Reuters)

Social Media: X priorisiert Copyright-Verstöße statt Opferschutz

Nicht einvernehmlich veröffentlichte Nacktbilder werden von X in den USA schneller entfernt, wenn sie als Urheberrechtsverletzung gemeldet werden.

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Die X-Sperre in Brasilien wurde vom Gericht aufgehoben. (Bild: Omar Marques / SOPA Images via Reuters Connect) (Omar Marques / SOPA Images via Reuters Connect)

Nach Bußgeld in Millionenhöhe: Oberstes Gericht hebt X-Sperre in Brasilien auf

Nach der Aufhebung der X-Sperre in Brasilien will der Kurznachrichtendienst die Redefreiheit im Rahmen der Gesetze verteidigen.

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Das Oberste Bundesgericht Brasiliens hat sich im Streit mit X durchgesetzt. (Bild: Gustavo Moreno/STF) (Gustavo Moreno/STF)

Nach Sperrung von X: Musk zahlt Millionenstrafe an Brasilien

X erfüllt in Brasilien eigentlich alle Voraussetzungen für eine Wiederzulassung. Doch ein Überweisungsfehler verzögert die Freischaltung.

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Elon Musk will nun die Auflagen der brasilianischen Gesetze erfüllen. (Bild: Johannes Christo/Reuters) (Johannes Christo/Reuters)

X-Sperre: Musk knickt im Streit mit Brasilien ein

Nach der wochenlangen Sperre will X offenbar die Vorgaben der brasilianischen Justiz erfüllen. Zuvor konnte die Sperre kurzzeitig umgangen werden.

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EU-Digitalkommissar Thierry Breton hat seinen Rücktritt erklärt. (Bild: Yves Herman/Reuters) (Yves Herman/Reuters)

EU-Digitalkommissar: Von der Leyen wirft Breton aus der Kommission

Update EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen wollte offenbar keine weitere Amtszeit für Digitalkommissar Breton. Dieser tritt nun empört zurück.

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Elon Musk will X zu einer Universal-App machen. (Bild: KIRILL KUDRYAVTSEV/AFP via Getty Images) (KIRILL KUDRYAVTSEV/AFP via Getty Images)

Kein Porno-Kanal: Elon Musk kündigt Rollout von X TV an

Erstmals ist auf einigen TV-Systemen Elon Musks Videoplattform X TV erhältlich. Die App soll Youtube ähneln und X-Videos gebündelt anzeigen.

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Elon Musk generiert nun selbst Fake-Bilder von Kamala Harris. (Bild: X.com/Screenshot: Golem.de) (X.com/Screenshot: Golem.de)

US-Wahlkampf: Elon Musk dreht durch

Weil Elon Musk und seine Plattform X sich radikalisieren, sehen sich Politik und Justiz zum Einschreiten gezwungen. Das ruft bei Musk noch stärkere Reaktionen hervor.

395 Kommentare / Ein IMHO von Friedhelm Greis

Starlink-Terminal in der Amazonas-Region in Brasilien (Bild: Adriano Machado/Reuters) (Adriano Machado/Reuters)

Elon Musk: Starlink ignoriert Blockade von X in Brasilien

Update Der Streit mit Brasilien zeigt die Macht von Elon Musks Unternehmen. Aber auch das Agieren der Justiz im Falle Starlinks ist fragwürdig.

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X lässt in Brasilien einen Streit eskalieren. (Bild: ALAIN JOCARD/AFP via Getty Images) (ALAIN JOCARD/AFP via Getty Images)

Elon Musk: Streit um X in Brasilien eskaliert

Elon Musk rechnet mit einer Schließung von X in Brasilien - Hintergrund ist ein Streit um Sperren bei X. Ein Richter hat nun die Konten von Starlink eingefroren.

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Keine DDOS-Attacke: Panne überschattet Gespräch zwischen Trump und Musk auf X

Elon Musk hat mit Donald Trump auf der X-Spaces-Plattform ein Live-Gespräch geführt. Das ist technisch schiefgegangen und Musk hat sich in Widersprüchen verheddert.

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