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Tinkerforge

Wie eine Mischung aus Lego-Mindstorm und Arduino wirkt der Hardwarebaukasten von Tinkerforge. Mit den kleinen Elektronikbausteinen lassen sich beliebige Geräte bauen und erweitern, vom Roboter bis zur Heimautomation. Die komplette Hardware und Software ist Open Source.

Büro-Weihnachtsbaum (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) (Tobias Költzsch/Golem.de)

Lehrreiche Geschenke: Stille Nacht, Bastelnacht

Schluss mit geistlosen Geschenken: Warum nicht mal einen Bastelrechner unter den Weihnachtsbaum legen? Oder ein Roboter-Bastelset? Golem.de hat einige Vorschläge für Präsente, die Technik-Laien beim Einstieg in die IT helfen, und bei denen auch Profis noch etwas lernen.
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Zwei drahtlos verbundene Brick-Stapel mit Motor und Batterie (Bild: Tinkerforge) (Tinkerforge)

Tinkerforge: Neue Bausteine zum Stapeln

Tinkerforge bietet neue Bausteine seiner Open-Source-Hardware speziell für professionellere Anwendungszwecke und eine neue WiFi-Extension an. Golem.de hat damit wenig professionell ein billiges Nikolausgeschenk aufgerüstet.
Zwei drahtlos verbundene Brick-Stapel mit Motor und Batterie (Bild: Tinkerforge) (Tinkerforge)

Tinkerforge im Test: Elektronik zum Stapeln

Tinkerforge bietet kleine Bausteine aus Open-Source-Hardware an, die sich leicht programmieren lassen. Mit der Mischung aus Lego Mindstorm und Arduino lassen sich beliebige Geräte bauen und erweitern, vom Roboter bis zur Heimautomation. Golem.de hat mit Tinkerforge gespielt.