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Remix OS

Remix OS ist eine Android-Variante, die sich besonders gut mit einer Tastatur und einer Maus bedienen lässt. Gedacht ist Remix OS für PCs, die sich auf diese Weise mit Android ausstatten, sich aber weiterhin gut auch ohne Touch-Eingaben bedienen lassen.

Remix OS mit dem im Februar 2017 vorgestelltem Singularity-Modus (Bild: Jide) (Jide)

Android für PCs: Jide stellt Remix OS ein

Jides Desktop-Android für PCs Remix OS wird es in der bisherigen Form nicht mehr geben: Der Hersteller hat angekündigt, mit sofortiger Wirkung den Consumer-Bereich zu verlassen. Entsprechend wird es keine Updates mehr für Remix OS geben, angekündigte Hardware wird ebenfalls nicht erscheinen.
Der von Jide und AOC entwickelte All-in-One-PC mit Remix OS (Bild: Jide) (Jide)

AOC: Erster All-in-One-PC mit Remix OS vorgestellt

Der Hersteller von Remix OS, Jide, hat zusammen mit AOC einen All-in-One-PC vorgestellt, auf dem die Android-Desktop-Variante Remix OS läuft. Von der Ausstattung her dürfte sich der PC eher für alltägliche Anwendungen und weniger anspruchsvolle Spiele eignen.
Remix OS (Bild: Jide) (Jide)

Android: Remix OS muss ohne Google-Dienste auskommen

Nutzer von Remix OS müssen künftig auf die Google Mobile Services (GMS) auf den ARM-basierten Remix-Mini-PCs verzichten - oder sie selbst installieren. Der Grund: Google hat um die Entfernung der Komponenten von der für Desktop-Computer angepassten Android-Version gebeten.
Remix OS ist ein für PCs optimiertes Android-Betriebssystem. (Bild: Screenshot Jörg Thoma) (Screenshot Jörg Thoma)

Remix OS im Test: Ein Android für PCs

Mit Remix OS lässt sich Android auf einem Laptop starten und mit Maus und Tastatur steuern. Apps werden im Fenster angezeigt und ein Startmenü samt Taskleiste gibt es auch. Wir haben getestet, ob das funktioniert und wurden positiv überrascht.
84 Kommentare / Ein Test von Jörg Thoma
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Maru soll eine gut zu bedienende Desktop-Oberfläche bieten. (Bild: Maru) (Maru)

Maru: Der Desktop-Modus für Android-Smartphones

Mit Maru sollen Android-Nutzer ihr Smartphone mit einem Display verbinden können und dann eine vollwertige Desktop-Oberfläche nutzen - ähnlich wie bei Microsofts Continuum oder Ubuntus Convergence. Eine erste Betaversion soll Mitte Februar 2016 erscheinen.