Verbesserungen bei der Performance, Änderungen an der Waffenbalance und noch mehr bietet der erste größere Patch für Battlefield Hardline. Entwickler Visceral kündigt außerdem eine Testumgebung an, über die demnächst eine neue Map mit der Community entstehen soll.
Bislang hat das Anti-Cheat-Programm von Valve angeblich über 1,8 Millionen Steam-Nutzerkonten gesperrt. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass die Software den DNS-Verlauf auf dem lokalen Rechner durchsucht - und die Daten an Valve schickt.
Der Server-Patch R20 für Battlefield 4 kommt mit Spawn-Problemen. Die Lösung ist vergleichsweise einfach: Der Punkbuster-Client muss aktualisiert werden, dann funktioniert das Spawnen im Multiplayer-Shooter meistens wieder.
Bislang hat das Anti-Cheat-Programm von Valve angeblich über 1,8 Millionen Steam-Nutzerkonten gesperrt. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass die Software den DNS-Verlauf auf dem lokalen Rechner durchsucht - und die Daten an Valve schickt.
Dice hat den angekündigten Day-One-Patch für Battlefield 4 veröffentlicht. Dieser erweitert den Shooter um eine 32-Bit-Ausführungsdatei, allerdings sind auf einem 32-Bit-System die Grafikeinstellungen ausgegraut.
Der Server-Patch R20 für Battlefield 4 kommt mit Spawn-Problemen. Die Lösung ist vergleichsweise einfach: Der Punkbuster-Client muss aktualisiert werden, dann funktioniert das Spawnen im Multiplayer-Shooter meistens wieder.
Viel Neues ist von Windows Vista nicht mehr übrig: WinFS ist vorerst gestrichen worden, EFI-Unterstützung zur BIOS-Ablösung kommt, wenn überhaupt, erst sehr viel später und die neue 3D-Oberfläche lässt sich gut als Zielvorlage für Spott nutzen, wie auf der vergangenen Apple-Konferenz WWDC zu sehen war. Doch abseits der offensichtlichen Änderungen hat sich unter der Haube recht viel getan, doch die Änderungen bringen nicht nur Vorteile. Vor allem Windows-Veteranen erschließen sich jene erst nach einiger Umgewöhnung.
Bislang hat das Anti-Cheat-Programm von Valve angeblich über 1,8 Millionen Steam-Nutzerkonten gesperrt. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass die Software den DNS-Verlauf auf dem lokalen Rechner durchsucht - und die Daten an Valve schickt.
Die Mehrspieler-Komponente F.E.A.R. Combat wird aus dem 3D-Shooter F.E.A.R. herausgelöst und soll ab Mitte August 2006 als eigener Download frei verfügbar gemacht werden. Nach einer Registrierung können sich Spieler auch ohne das Hauptspiel F.E.A.R in Mehrspieler-Gefechte stürzen.