An der Ostküste Südafrikas sind eiszeitliche Ablagerungen mit einem geschätzten Alter von 2,9 Milliarden Jahren entdeckt worden. Damit sind sie die ältesten bekannten Gesteine der Erde.
Ein Forschungsteam hat den letzten fehlenden Baustein für Leben auf einem der Monde des Saturn entdeckt. Enceladus ist derzeit einer der vielversprechendsten Kandidaten für die Entstehung von außerirdischem Leben.
Wie entsteht flüssiges Wasser auf Exoplaneten? Forscher haben ein Szenario modelliert, das die Wahrscheinlichkeit für weitere bewohnbare Planeten im All deutlich steigen lässt.
Nicht zu warm, nicht zu kühl im Haus und das alles ohne Klimaanlagen und Heizungssysteme: Forscher haben sich die Luftströme in Termitenhügeln angesehen und sie aufs Bauwesen übertragen.
Ob U-Bahn-Schächte oder verlegte Leitungen, die anfallende Wärme geht auch in den Boden. Dadurch können Wärmeinseln entstehen, die Gebäude über die Zeit möglicherweise absacken lassen.
Forscher haben ein neues Verfahren für die Umwandlung von Terpentin entwickelt. Es kann als Bestandteil für Schmerzmittel eingesetzt werden und ist ein Abfallprodukt der Papierindustrie.
In 260 Lichtjahren Entfernung befindet sich ein Exoplanet, der in etwa so hell leuchtet wie die Venus, und auf dem es Wolken gibt, wo eigentlich keine sein dürften.
Im Juli startet die indische Raumfahrtbehörde Isro einen erneuten Flug zum Mond - samt Rover. Indien entwickelt sich offenbar zu einem großen Player in der Raumfahrt.
Mit Daten der Raumsonde Lunar Orbiter haben Forscher Ablagerungen auf dem Mond entdeckt. Vor 3,6 Milliarden Jahren soll hier ein Vulkan ausgebrochen sein.
Wissenschaftlerinnen haben Tonaufnahmen von acht Probandinnen analysiert und zeigen: Füllwörter und andere Verzögerungsphänomene sind sehr individuell.
Unterhalb des Taylor-Gletschers liegt ein See, aus dem das rote Wasser kommt. Erforschen kann man ihn derzeit nicht, das Ökosystem im See könnte dadurch zerstört werden.
Update In der Nacht zum 15. Dezember 2023 erreicht der Meteorstrom der Geminiden sein Maximum mit um die 100 Sternschnuppen pro Stunde. Ihren Ursprung haben Forscher dank Daten der Raumsonde Parker Solar Probe entschlüsselt.
In Saudi-Arabien soll das nächste Mega-Bauprojekt entstehen, eine Stadt auf einer über 170 Kilometer langen Linie. Das ergebe aber keinen Sinn, sagen Forscher.
Je wärmer die Erde wird, desto stärker wird der CO2-Ausstoß von Mikroben, was wiederum die Erderwärmung verstärkt. Forscher haben ungünstige Szenarien berechnet.
Korallenriffe bieten die größte Biodiversität auf unserem Planeten. Dennoch sind manche Riffe vom Aussterben bedroht. Andere sind stressresistenter. Ein Forschungsteam kennt wohl den Grund.
Die Maven-Raumsonde hat den Mars zu zwei Jahreszeiten in ultraviolettem Licht aufgenommen. Einige Details auf dem roten Planeten erscheinen damit schärfer.
Fadenwürmer können sich an Hummeln anheften. Dafür springen sie einfach auf das fliegende Insekt drauf. Damit sie weiter springen können, bilden sie sogar eine Kolonne.
Unser höllischer Nachbar, die Venus, scheint absolut unbewohnbar zu sein. Forscher haben aber nun zwei Studien herausgebracht, wonach es unter bestimmten Umständen doch Leben auf der Venus geben könnte.
Der Kohlendioxidausstoß ist einer der großen Klima-Killer. Doch was man nicht sieht, ist für viele unvorstellbar. Die Nasa hat den weltweiten CO2-Ausstoß nun visualisiert.
Eine hochauflösende Marskarte steht der Öffentlichkeit jetzt kostenfrei zur Verfügung. Dafür wurden Tausende Bilder der letzten zwei Jahrzehnte verwendet.
Er hatte einen Entenschnabel und lebte vor 72 Millionen Jahren - jedoch in einer Region, wo Wissenschaftler ihn bislang nicht vermutet haben: die Hadrosaurierart Gonkoken nanoi.
Golem-Erklärbär Neben Qubits brauchen Quantencomputer viel Technik, um zu funktionieren. Wir haben uns von Quantum Machines erklären lassen, was sie macht. Wie universell und zugleich wenig exotisch sie ist, hat uns überrascht.
Ein Forschungsteam hat eine Studie mit einer verrückten These veröffentlicht. Es soll Exoplaneten geben, die aus dunkler Materie bestehen. Die Wissenschaftler haben bereits eine Idee, wie man diese unsichtbaren Planeten finden kann.
Astronomen haben einen Weißen Zwergstern entdeckt, der womöglich irgendwann zu einem Diamanten wird. Noch befindet er sich in der Anfangsphase seiner Metamorphose.
Dem Menschen werden viele kognitive Fähigkeiten zugesprochen, etwa die visuelle Perspektivenübernahme. Nun haben Forscher herausgefunden, dass auch bestimmte Tiere das können - und es wohl schon Dinosaurier konnten.