Südkorea wird 2024 an einer der nächsten Mond-Missionen teilnehmen. Diesmal nicht mit einer eigenen Raumsonde, sondern an Bord des Mondlanders Nova-C von Intuitive Machines.
Dem Exoplaneten TOI-332 b fehlt die Atmosphäre, er umrundet seinen Wirtsstern superschnell und ist dichter als Eisen. Er ist ein Rätsel für die Wissenschaft.
Den günstigsten Wasserstoff gibt es in Australien oder Brasilien. Der Seeweg macht ihn teuer. Nordafrika oder Südeuropa wären laut dem Fraunhofer ISE ideale Lieferanten.
Am 2. September 2023 will Indien seine Sonnenmission Aditya-L1 starten. Sie soll in 1,5 Millionen Kilometern Entfernung von der Erde unseren nächsten Stern untersuchen.
Ein Wissenschaftler hat das Alter des Universums neu berechnet. Dafür hat er zwei Modelle zusammengeführt, mit denen sich die frühen Galaxien erklären, die das Weltraumteleskop James Webb gefunden hat.
Die Überlebensrate von Rhabdomyosarkomzellen liegt bei 50 bis 70 Prozent. Doch die Zellen können in Muskel umgewandelt werden und der Krebs verschwindet.
Die neuen Daten des Weltraumteleskops James Webb enthüllen einen neuen Blick auf die bekannte Whirlpool-Galaxie. Sie ist 31 Millionen Lichtjahre von uns entfernt.
Hier stehen sich die Windräder absichtlich gegenseitig im Weg. Die einzigartige Anlage in Krummendeich soll Windparks erforschen, um sie zu verbessern. Darunter: Wie laut sind Windparks wirklich?
Neptuns Wolkenbildung wird wohl vom Sonnenzyklus beeinflusst - jedoch mit einer zweijährigen Differenz. Und das, obwohl es der Planet ist, der am weitesten von der Sonne entfernt ist.
Update Der Start der Mondmission Slim mit dem Weltraumteleskop Xrism wurde verschoben und ist nun für den 7. September geplant. Damit will Japan die Geheimnisse um die großen Galaxienhaufen und den Mond entschlüsseln.
Mit dem Very Large Telescope hat ein Forschungsteam den Neptun unter die Lupe genommen. Dabei konnte es mehr über die dunklen Flecken in seiner Atmosphäre erfahren - und einen helleren Fleck beobachten.
In einer Entfernung von 1.400 Lichtjahren befindet sich ein brauner Zwerg, der heißer ist als unsere Sonne. Dabei sind braune Zwerge zwischen einem Planeten und einem Stern angesiedelt.
Gleich zwei Nationen wollen im August 2023 auf dem Mond landen. Ein Wettrennen im Weltall - doch warum sind Mondlandungen so kompliziert? Ein Forschungsteam hat die Antwort.
Nur 390 Millionen Jahre nach dem Urknall ist Maisie entstanden, eine der frühesten bestätigten Galaxien im Universum. Sie wurde durch das Weltraumteleskop James Webb entdeckt.
2006 sind die Zwillingsraumsonden Stereo A und B gestartet. Stereo-B ist verschollen, doch Stereo-A liefert weiterhin wichtige Daten zur Sonne. Nun erfolgt der erste Besuch seit 17 Jahren.
Manche Meteoriten sind magnetisch, obwohl sie es nicht sein dürften. Einem Forschungsteam ist es nun gelungen herauszufinden, dass Kollisionen von Asteroiden der Grund dafür sind.
Auch in großen Teilen des Nordatlantiks findet sich Mikroplastik - doch nicht nur in den Meeren, sondern auch in der Luft. Ein Forschungsteam zeigt zum ersten Mal das Ausmaß dieser Mengen.
China will bis 2030 eine Mondstation errichten. Doch zunächst sind weitere Missionen geplant. Chang'e 6 und Chang'e 7 sollen 2024 und 2026 zum Mond aufbrechen.
Wenn in Zukunft Menschen für Langzeitmissionen zum Mond aufbrechen, müssen sie sich dort auch zurechtfinden können. Ob es wohl bald ein GPS für den Mond gibt?
Das Protein GRP78 soll für die Bildung von Metastasen mitverantwortlich sein. Forscher haben nun entdeckt, welche Rolle es dabei spielt. Das eröffnet womöglich neue Methoden der Krebsbehandlung.
Indien will mit seiner Raumfahrt-Mission Chandrayaan 3 auf dem Mond landen. Am 5. August 2023 ist sie in dessen Umlaufbahn eingetreten und hat erstes Bildmaterial übermittelt.
Mehr als 20 Jahre nach dem Terrorangriff auf das World Trade Center soll dort ein hochmodernes Wohngebäude entstehen. Die Genehmigung für den Bau wurde erteilt.
Vor 47 Jahren ist Russland zum letzten Mal auf dem Mond gelandet. Mit der Mission Luna 25 will das die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos nun ändern.
Die Fachwelt weiß im Prinzip, wie Sterne funktionieren, im Detail wird's aber kompliziert. Simulationen von Abläufen im Inneren von Sternen sollen helfen.
Die Beobachtung, dass die Galaxie NGC 1277 offenbar keine oder kaum dunkle Materie besitzt, ist eine Herausforderung für das Standardmodell der Kosmologie.
Diese massearme Sternklasse wurde von Astronomen schon lange vorhergesagt, doch nun zeigt sich, dass die Stripped Stars anders aussehen als bisher angenommen.