Wenn das Herstellungsverfahren 18A nicht die Erwartungen erfüllt, muss sich Intel offenbar von seiner milliardenteuren Foundry-Sparte trennen. Wenn auch widerwillig, wie die neue Konzernführung zugibt.
Sicherheitskreise gehen jetzt davon aus, dass der Kapitän der Yi Peng 3 die Seekabel im Auftrag Russlands durchtrennt hat. China habe daran kein Interesse.
In Deutschland steigt die Nachfrage nach Glasfaserzugängen - langsam. Über die Möglichkeiten, den Ausbau in der eigenen Nachbarschaft zu beschleunigen.
Koaxial sei dem klassischen DSL-Produkt immer noch ein bisschen überlegen, erklärt der Netzbetreiber. Perspektivisch will Tele Columbus das Kabelnetz aber auch abschalten.
Dass Starlink beim Satelliteninternet immer stärker wird und Elon Musk bald ein Department of Government leitet, wollen einige Länder in Europa nicht hinnehmen.
Hetzner trägt als einer der Eigner des durchtrennten Seekabels C-Lion1 die Kosten für die Reparatur mit. Ein chinesischer Frachter soll mutwillig gehandelt haben.
Die Telekom versuche, die Kupferabschaltung mit unrealistischen Szenarien komplett abzulehnen, kritisiert die Konkurrenz. Von Zwangsanbieterwechsel spricht die Telekom.
Als nächstes plant die Deutsche Glasfaser ein Projekt zum Übergang auf das Glasfasernetz. Die Telekom wird laut Breko im Laufe des kommenden Jahres loslegen.
Die Yi Peng 3 war in der Nähe der Stelle, an der die beiden Glasfaser-Seekabel BCS East-West und C-Lion1 durchtrennt wurden. Beweise für eine Sabotage gibt es keine.
Update Das Seekabel C-Lion1 ist unterbrochen. Der Webhosting-Anbieter Hetzner Online ist an dem C-Lion1 beteiligt und hat ein Rechenzentrum darüber angebunden.
Die besten Programmierer sind laut Startup-Verband "längst in anderen Ländern beschäftigt", weil sie keinen Termin bei der deutschen Botschaft bekommen.
Die Konkurrenz wirft der Telekom vor, Glasfaser nur bis zum Bordstein auszubauen. Nun verzeichnet man aber einen Schub bei angeschlossenen FTTH-Haushalten.
Es geht um Schadenersatzforderungen in dreistelliger Höhe für Anbieterwechsel, die laut Verbraucherzentrale nicht beauftragt wurden. Verbraucherschützer klagen jetzt erneut.