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Ron Hovsepian

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Unternehmensumbau bei Novell

Zwei Topmanager verlassen den Softwarehersteller. Novell schrumpft seine Unternehmensbereiche auf zwei zusammen. Der Chef der technischen Entwicklung und Forschung verlässt die Firma. Einen Stellenabbau soll es im Rahmen der Restrukturierung aber nicht geben.

Novell kann mehr Linux-Pakete verkaufen

Produktbereich legt "ohne Microsoft" um 31 Prozent zu. Das Softwareunternehmen Novell konnte den Absatz seiner Linux-Pakete um 31 Prozent steigern. Im zweiten Quartal erzielte die Sparte einen Umsatz von 30 Millionen US-Dollar, davon entfielen 29 Millionen US-Dollar auf Linux.

Novell vor Einkaufstour?

Unternehmen könnte selbst übernommen werden. Novell könnte den eigenen Wert des Unternehmens durch Übernahmen steigern wollen, schreibt die Business Week. Dafür hat sich die Firma bereits Kapital angespart. Doch auch Novell selbst könnte als Übernahmekandidat interessant sein.

Xandros: Microsoft-Deal kein Schuldeingeständnis

Patentverletzungen wurden nicht mit Microsoft diskutiert. Nachdem viele bereits Novells Abkommen mit Microsoft als Schuldeingeständnis in Sachen Patentverletzungen ansahen, hat sich nun auch Xandros' Chef Andreas Typaldos zu dem Thema geäußert. Genauso wie Novell ist sein Unternehmen der Meinung, dass Linux Microsofts Patente nicht verletzt. Xandros hatte ein dem Novell-Deal ähnliches Abkommen unterzeichnet.
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Novells Linux-Geschäft legt zu

Umsatz geht insgesamt weiter zurück. Novell hat im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2006/2007 einen Nettoumsatz von 239 Millionen US-Dollar erzielt. Dies entspricht einem kleinen Zuwachs gegenüber 233 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Unter dem Strich steht aber ein kleiner Verlust.

Novell macht Verlust

Linux-Geschäft wächst deutlich, aber auf niedrigem Niveau. Einen deutlichen Verlust sowie einen Umsatzrückgang vermeldet Novell für das erste Quartal seines Geschäftsjahres 2006/2007. Der Umsatz lag mit 230 Millionen US-Dollar 12 Millionen US-Dollar unter dem Wert des Vorjahres.

Stallman: Novell-Microsoft-Pakt noch kein GPL-Verstoß

GPLv3 soll Patentabkommen unterbinden. GNU-Gründer Richard Stallman hat in seiner Rede auf der 5. internationalen GPLv3-Konferenz in Tokio bestätigt, dass der Pakt zwischen Novell und Microsoft nicht gegen die GPLv2 verstößt. Vielleicht sei das Abkommen daher sogar gut, so Stallman, denn nun habe man noch die Chance, die GPLv3 so umzuformulieren, dass sie ähnliche Verträge auf jeden Fall unterbindet.

Bruce Perens: Novell verrät die Open-Source- Gemeinschaft

Petition gegen das Patentabkommen zwischen Novell und Microsoft. Als Reaktion auf den Pakt zwischen Microsoft und Novell hat sich nun auch Bruce Perens zu Wort gemeldet. Der Autor der Open-Source-Definition hat einen offenen Brief an Novells CEO Ron Hovsepian geschrieben, der gleichzeitig eine Petition ist. Novell betrüge die Open-Source-Community, so Perens.

Novell und Microsoft: Einig, dass man sich uneinig ist

Zusammenarbeit ist kein Schuldeingeständnis. Die Zusammenarbeit zwischen Novell und Microsoft hat zu vielen Kontroversen geführt, auch sind sich Novell und Microsoft uneinig, was die Frage anbelangt, ob Linux Microsofts Rechte verletzt oder nicht. Man sei sich einig, dass man sich in dieser Frage nicht einig ist, so Microsoft.

Microsoft kauft für 240 Millionen US-Dollar Linux

Novell bezieht Stellung zum Pakt mit Microsoft. Novells Pakt mit Microsoft hat einige Fragen aufgeworfen, die Novell nun versucht, zumindest in Teilen zu beantworten. In einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht verrät das Unternehmen einige weitere Details zur Zusammenarbeit mit Microsoft und nimmt zudem zu einigen Fragen der Open-Source-Community Stellung.
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Microsoft und Novell: Der Pakt im Detail

OpenOffice.org soll Microsofts "Office Open XML" unterstützen. Die Partnerschaft zwischen Microsoft und Novell dürfte am Freitagmorgen für manch erstaunten Blick gesorgt haben. Dabei geht es nicht nur um Linux, auch OpenOffice.org und Microsoft Office, Samba sowie .Net und Mono sind Gegenstand der Zusammenarbeit.

Novell setzt CEO Jack Messman ab

Ronald Hovsepian soll Jack Messmann mit sofortiger Wirkung ersetzen. Novell ist mit der eigenen Situation offenbar unzufrieden, der Strategiewechsel hin zu Linux und Open Source verlaufe zu langsam. Mit einem neuen Chef soll das Tempo künftig erhöht werden, der bisherige Novell-CEO Jack Messman verliert dadurch seinen Job. Auch CFO Joseph Tibbetts wird mit sofortiger Wirkung von seinem Amt enthoben, entschied Novells Board of Directors.

Langjähriger IBM-Mitarbeiter soll Novell EMEA leiten

Tom Francese zum Präsidenten von Novell EMEA ernannt. Novell hat mit Tom Francese einen neuen Präsidenten für Novell EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) ernannt. Francese wird an Ron Hovsepian, Executive Vice President und President Worldwide Field Operations von Novell, berichten.

Ehemaliger Suse-Chef verlässt Novell

Ron Hovsepian übernimmt Aufgaben von Richard Seibt. Richard Seibt, einst Chef von Suse und nach der Übernahme durch Novell als Präsident von Novell EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) zuständig, verlässt Novell.