Nach Everest hat es nun auch Lockbit getroffen. Die Darknet-Portale beider Hackergruppen wurden entstellt. Der Angreifer warnt: Kriminalität sei "böse".
Forscher haben auf einem öffentlichen Server mehr als 1.200 AWS-Keys entdeckt. Einige davon wurden bereits missbraucht, um S3-Buckets zu verschlüsseln.
Ein Angreifer warnt eine Cyberbande auf ihrer eigenen Tor-Seite vor kriminellen Aktivitäten. Diese seien "böse". Nach 230 Opfern kann man das mal anmerken.
Die Johannesstift Diakonie ist am Sonntag Ziel einer Cyberattacke geworden, bei der alle zentralen Server verschlüsselt wurden. Die Notfallsysteme laufen.
Die Aachener Schumag AG ist weltweit bekannt für ihre Präzisionsteile. Finanziell lief es zuletzt nicht so gut. Ein Cyberangriff hat die Situation verschärft.
Ein Unbefugter soll sich Zugriff auf das Netzwerk von Casio verschafft und einen Systemausfall verursacht haben. Das Ausmaß des Vorfalls wird untersucht.
Viele betroffene Unternehmen zahlen wohl sogar mehrfach. Auch vier- oder mehr Lösegeldzahlungen sind keine Seltenheit - vor allem nicht in Deutschland.
Acronis wird von Admins gerne für Backups und Datenwiederherstellung genutzt. Das Unternehmen mit Wurzeln in Singapur und der Schweiz wurde nun verkauft.
Die Angreifer forderten ein Lösegeld. Da der Landwirt nicht zahlen wollte, ist ihm der Zugang zu wichtigen Informationen über seine Kühe verwehrt geblieben.
Die Zahlung ist von einem Unternehmen geleistet worden, das zu den Fortune 50 gehört und Anfang 2024 attackiert wurde. Die Angreifer nennen sich Dark Angels.
Der Junge gehört angeblich zur berüchtigten Hackergruppe Scattered Spider, die unter anderem für Angriffe auf MGM Resorts und Caesars Entertainment bekannt ist.
Die seit April als SEXi bekannte Ransomwaregruppe nennt sich neuerdings APT Inc. Sie hat es primär auf ESXi-Server abgesehen, manchmal aber auch auf Windows.
800 GByte an Unternehmensdaten wollen die Angreifer exfiltriert haben. Möglich war der Angriff wohl über einen kompromittierten VPN-Zugang eines Dienstleisters.
Hacker haben in nationalen Rechenzentren von Indonesien Daten verschlüsselt. Die Wiederherstellung ist zum Großteil unmöglich, weil die Behörden an Backups gespart haben.
Einer Hackergruppe ist es offenbar gelungen, etwa 1,5 TByte Daten abzugreifen. Die Auswirkungen auf den Elden-Ring-Entwickler From Software sind noch ungewiss.