Ein zentraler Satz der Thermodynamik gilt nicht für Objekte auf atomarer Ebene. Der Wirkungsgrad von Quantenmotoren liegt dadurch höher als eigentlich erlaubt.
Ein Einsteinkreuz mit fünf statt der üblichen vier Lichtpunkte erlaubt Rückschlüsse auf dunkle Materie und ihren Einfluss auf die Entstehung des Weltalls.
Die Verschmelzung schwarzer Löcher zeigt, dass der Ereignishorizont ausschließlich wächst. Die gemessenen Gravitationswellen bestätigen zahlreiche Annahmen.
Ein Drittel der Starlink-Satelliten taucht auf Aufnahmen von Radioteleskopen auf. Die Sitzung dauerte nur Stunden und gefährdet zukünftige Forschungsergebnisse.
Dass so wenig Antimaterie gefunden wird, könnte daran liegen, dass ein fundamentales Gesetz der Physik doch nicht gilt. Der erste Nachweis ist erbracht.
Forscher haben ein Polymer synthetisiert, das Elektronen fast verlustfrei leitet. Anwendungen sehen sie bei Halbleitern, Sensoren und Quantencomputern.
Ein Ausbruch eines Magnetars, aufgezeichnet vor 20 Jahren, beinhaltete ein Signal, das nun als Nukleosynthese verstanden wird. Dabei entstehen schwere Elemente wie Gold und Platin.
Nicht weit entfernt von der Erde wurde ein bisher unbeobachtetes System aus zwei weißen Zwergen entdeckt. Dessen Explosion lässt den Himmel erstrahlen, was aber noch dauern wird.
Wenn wir uns in einem Multiversum befinden, kann Schrödingers Katze in dem Gedankenexperiment nur tot oder lebendig sein. Es gibt keinen quantenphysikalischen Zwischenzustand.
Atome und Moleküle werden tagtäglich mit Lasern manipuliert. Bei Atomkernen ging dies bisher nicht. Einem Forschungsteam ist nun der Durchbruch gelungen.
Erst nach knapp 50 Jahren konnte Peter Higgs' Theorie, weshalb Elementarteilchen Masse haben, experimentell bestätigt werden - es folgte der Physik-Nobelpreis.