Über Jahre drang er in Nintendo-Server ein und veröffentlichte interne Informationen. Bei einer Durchsuchung wurde jedoch Schlimmeres gefunden.
Kriminelle haben eine Datenbank mit über 300.000 Spotify-Zugangsdaten ungeschützt im Internet betrieben.
Ein Team aus Belgien hat bereits zwei Mal das Schließsystem von Tesla überlistet. Was beim Model S möglich ist, geht auch beim Model X.
Forschern ist es gelungen, die Sensoren eines Saugroboters von Xiaomi als Lasermikrofon zu missbrauchen.
Eine Patientin starb nach einem Hackerangriff auf die Düsseldorfer Uniklinik. Nach den Drahtziehern wird weiter gefahndet.
Eine Zertifikatsprüfung beim Programmstart soll keine Privatsphäre-Probleme verursachen, dennoch hat Apple bisher die IP-Adressen erfasst.
Nervige Probleme und Sicherheitslücken brachten mich dazu, mich von LineageOS zu verabschieden - hin zu besseren Alternativen.
Ein Erfahrungsbericht von Moritz Tremmel
Was am 5. November 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Werkzeugkasten Webseiten können auf das lokale Netzwerk zugreifen oder die Ports des Rechners scannen - zum Glück lässt sich das unterbinden.
Eine Anleitung von Moritz Tremmel
Die Antivirensoftware soll jede Schadsoftware erkennen, auch Staatstrojaner.
Mit der Schadsoftware Triton wurden Industrieanlagen angegriffen. Die USA sanktionieren nun ein russisches Forschungszentrum.
Auf einen deutschen Haftbefehl gegen die mutmaßlichen Bundestags-Hacker folgen nun Sanktionen der EU.
Die sechs Angeklagten sollen für etliche Angriffe verantwortlich sein, darunter die Ransomware Notpetya, die weltweit Schäden angerichtet hatte.
Statt selbst Server zu betreiben, verwendet ein Anonymisierungsdienst rund 9.000 gehackte Geräte.
Offenbar wegen Exporten von Finspy in die Türkei und Brasilien ist die Staatsanwaltschaft mit Durchsuchungen gegen Finfisher aktiv geworden.
Mit einer urheberrechtlichen Argumentation hat Microsoft einen Gerichtsbeschluss erwirkt und Trickbot die Kontrollserver genommen.
Gleich mehrere Angriffe sollen die Betreiber des Botnetzes und der Schadsoftware Trickbot beschäftigt halten.
Kurz vor der Präsidentschaftswahl in den USA schlägt Putin eine Zusammenarbeit bei der Internetsicherheit vor - auch bei Wahlen.
Die Festnahmen sind Teil der internationalen Polizei-Operation DisrupTor und wurden in ganz Europa und den USA durchgeführt.
Eine Web-App kann in Googles App Engine unter vielen URLs erreicht werden. Kriminelle nutzen dies für ihre Zwecke.
Wenn Beschäftigte bei der Internetnutzung nicht aufpassen oder ihre Befugnisse überschreiten, droht unter Umständen die Kündigung. Das gilt auch und vor allem für IT-Fachleute.
Von Harald Büring
Bei einem Ransomware-Angriff auf die argentinische Einwanderungsbehörde wurden Passdaten kopiert. Rund 12.000 Betroffene stammen aus Deutschland.
Infolge eines Hacker-Angriffs auf die Düsseldorfer Uniklinik ist eine Patientin gestorben.
Gleich zwei Malvertising-Netzwerke nutzen laut Malwarebytes Sicherheitslücken obsoleter Programme aus: Adobe Flash und Internet Explorer.
Das interne Netzwerk der Behörden scheint derzeit überlastet zu sein. Daher kommt es zu Ausfällen. 40 Menschen arbeiten an einer Lösung.
Obwohl er zu den verbreitetsten MacOS-Schadprogrammen gehört, rutschte der Trojaner Shlayer offenbar mehrmals durch die Sicherheitsprüfung.
Berichten zufolge wollten Kriminelle mithilfe eines Mitarbeiters Malware in eine Tesla-Fabrik einschleusen. Doch der blieb trotz hoher Geldversprechen loyal.
Was am 20. August 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Obwohl eine Sicherheitslücke in Windows seit Jahren aktiv ausgenutzt wird, hat sie Microsoft erst am letzten Patch-Tuesday geschlossen.
Das Rootkit soll sich tief in Linux-Systeme einnisten und von der russischen Hackergruppe APT28 verwendet werden.
Der DSP-Prozessor in den weit verbreiteten Snapdragon-Chips von Qualcomm enthält hunderte Sicherheitslücken.
Sandra Joyces Fachgebiet sind Malware-Attacken. Sie ist Threat-Actor-Expertin - ein Job mit viel Stress und Verantwortung. Wenn sie eine Attacke einem Land zuschreibt, sollte sie besser sicher sein.
Ein Porträt von Maja Hoock
Was am 04.08.2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Mit internen Daten hat die Ransomwaregruppe Maze LG und Xerox erpresst.
Flipper Zero vereint mehrere Hacking-Devices und ein Tamagotchi in einem Gerät - mit dem sich wirklich hacken lässt.
Emotet antwortet nicht mehr nur auf E-Mails - die Schadsoftware versendet auch unveränderte Anhänge mit, damit die Schad-E-Mails noch echter wirken.
Eine Hackergruppe hat etliche Emotet-Server übernommen und die Schadsoftware kurzerhand durch animierte GIFs ersetzt.
Eine Hackergruppe löscht Hunderte ungeschützte Datenbanken und hinterlässt nur Zufallszahlen und ein "meow".
Mit physischem Zugriff auf das Smartphone fügt das BKA manchen Whatsapp-Installationen einen weiteren Client hinzu.
Die Firmware von Schnellladegeräten kann manipuliert werden, um angeschlossene Geräte zu beschädigen oder in Brand zu setzen.
Allein am ersten Tag wurden 250.000 E-Mails mit der besonders perfiden Schadsoftware versendet.
Der US-Geheimdienst CIA soll die unter Donald Trump gewonnenen Freiheiten ausgiebig für Hacks nutzen.
Geheimdienste sollen laut einem Gesetzentwurf Datenverkehr umleiten können, doch das nützt ihnen nur etwas im Zusammenspiel mit weiteren Sicherheitslücken.
Eine Analyse von Hanno Böck
Laut Medienberichten ist der Vorgang in Spanien Teil des großangelegten Whatsapp-Hacks durch die NSO Group. Es ist der erste Fall in Europa.
Der Bug betrifft alle Maschinen mit Windows Server 2003 bis 2019. Microsoft rät zum Patch, da sich Malware darüber selbst ausbreiten kann.
Amnesty International hatte den Trojaner-Hersteller NSO in Israel verklagt. Ein Teil des nun gefällten Urteils bleibt jedoch geheim.
Mit einer kryptischen Warnmeldung im Browser weist die Schadsoftware auf die soeben gestohlenen Passwörter hin.
Mozilla hat seinen Firefox Send offline genommen. Das liegt am Missbrauch des Dateitransfers für Malware. Der Dienst wird überarbeitet.
Kunden- und Kreditkartendaten eines Woocommerce-Onlineshops wurden über Bilder ausgelesen.
Die verschlüsselten Android-Smartphones des Anbieters sollen bei organisierten Kriminellen beliebt gewesen sein.