Ein Ehepaar soll einen der größten illegalen Handelsplätze im Darknet betrieben haben. Jetzt wurde in Trier Anklage gegen die beiden erhoben.
Bisher gibt es keine offiziellen Zahlen zu Ransomware-Angriffen auf staatliche Einrichtungen. Laut einer Recherche gibt es mindestens 100 Fälle.
AMDs Ryzen 1000 und Intels 7th Gen Core könnten künftig von Windows 11 unterstützt werden; die PC Health App ist vorerst offline.
Der neue Linux-Kernel ist nach nur 7 Release Candidates fertig und kommt mit M1, Landlock und CFI.
Ein Bericht von Kristian Kißling und Boris Mayer
Eigentlich kontrolliert und zertifiziert Microsoft Treiber, um vor Schadsoftware zu schützen. Beim Netfilter-Rootkit ging dies gehörig schief.
Experten melden die massenweise Verbreitung von Mining-Malware über illegal kopierte Spiele. Crackonosh bringt den Kriminellen demnach Millionen ein.
Während das BSI die Corona-Warn-App intensiv prüft, müssen das bei der Luca-App freiwillige Sicherheitsexperten übernehmen. Warum ist das so?
Eine Analyse von Friedhelm Greis und Moritz Tremmel
Western Digital fordert Kunden auf, My-Book-Live-Laufwerke umgehend vom Internet zu trennen, um einen kompletten Datenverlust zu vermeiden.
Die E-Mails seien von Spamfiltern mangels Schadelementen nur schwer zu erkennen, warnt Microsoft. Erst am Telefon wird zur Installation der Malware gedrängt.
Haben betroffene Unternehmen einen Hack über die Solarwinds-Software verschwiegen? Das untersucht nun die US-Börsenaufsicht.
Wer sich die Schadsoftware Vigilante einfängt, kann nicht mehr auf The Pirate Bay und ähnliche Webseiten zugreifen.
Nach einem Datenleck beim Hersteller Ledger senden Betrüger den Opfern gefälschte Hardware-Wallets zu, um an deren Kryptowährungen zu gelangen.
Mit einem Trick versuchen Kriminelle, Whatsapp-Accounts zu übernehmen, warnt das LKA Niedersachsen.
Journalisten von BR und Zeit konnten Kontakt zu einem mutmaßlichen Admin der Schadsoftware Emotet aufnehmen.
Zu seinem Patch Tuesday behebt Microsoft zahlreiche Lücken und auch einige Zero-Days, deren Einfallstor offenbar wieder Browser sind.
Dem FBI ist es gelungen, 63,7 der ursprünglich 75 bezahlten Bitcoins im Fall des gehackten Pipeline-Betreibers Colonial zurückzugewinnen.
Noch im März hatte Github Exploit-Code von seiner Plattform gelöscht. Nach langer Diskussion ist solcher Code nun aber explizit erlaubt.
Der kürzlich gehackte Pipelinebetreiber Colonial äußert sich zu dem Vorgehen der Ransomware-Gruppe Darkside.
Ermittlungen gegen Ransomware-Angriffe sollen in Zukunft ähnlich koordiniert werden wie es bei Terrorismus der Fall ist.
Als wäre Antiviren-Software wie Norton 360 nicht schon sinnlos genug, preist diese nun auch Kryptomining an. Sicherheit bringt das nicht.
Ein IMHO von Moritz Tremmel und Sebastian Grüner
Gemeinsam mit dem Dienst Have I Been Pwned (HIBP) warnt das FBI Betroffene vor Datenlecks. Zudem wurde der HIBP-Code auf Github veröffentlicht.
Nach einem Angriff auf das Netzwerk der Supermarktkette Tegut wurden Kundendaten veröffentlicht, um Druck aufzubauen.
Apple hat viele Updates veröffentlicht, darunter MacOS Big Sur 11.4, TVOS 14.6 und WatchOS 7.5. In Big Sur wird eine Sicherheitslücke behoben.
Zentrale Systeme des irischen Gesundheitssystems sind als Schutzmaßnahme gegen Ransomware offline. Auch Krankenhäuser sind offenbar betroffen.
MSI warnt vor einer gefälschten Downloadseite des MSI Afterburner. Die dort angebotene Version könne Keylogger oder Trojaner enthalten.
Die Pipeline war durch einen Ransomware-Angriff lahmgelegt, wofür sich die Hacker entschuldigten. Die US-Regierung will nun nachsteuern.
Sonst noch was? Was am 11. Mai 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
In den USA musste eine wichtige Benzin-Pipeline nach einem Ransomware-Angriff abgeschaltet werden. Das tut den Kriminellen nun leid.
Im vergangenen Jahr haben die Angriffe auf IT-Systeme weiter zugenommen, berichtet das BKA. Ein Ziel seien dabei die Impfstoff-Produzenten.
Eine der wichtigsten Benzin-Pipelines in den USA wurde nach einem Ransomware-Angriff abgeschaltet. Sie versorgt die US-Ostküste.
Sonst noch was? Was am 4. Mai 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Sonst noch was? Was am 29. April 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Ermittler konnten 4,3 Millionen E-Mail-Zugangsdaten auf den Servern der Malware Emotet sicherstellen. Betroffene können ihre Mailadresse prüfen.
Der Rückversicherer Munich Re vergleicht große Hackerangriffe mit einer Pandemie. Diese könnten die Versicherungen nicht ohne Hilfe stemmen.
Der PC wird zum Bitcoin-Schürfen missbraucht und keiner bekommt es mit? Gegen dieses Malware-Kryptojacking soll eine neue Technik helfen.
Mit einer trivialen Sicherheitslücke konnte die Ransomware Qlocker binnen weniger Tage Tausende Euro von Qnap-NAS-Besitzern erpressen.
Eine Ransomware bei der Madsack-Gruppe sorgte am Wochenende für "fehlende Inhalte" und "ungewohnte Darstellung" in einigen Zeitungen.
Sonst noch was? Was am 23. April 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Cellebrite verkauft Software an Polizei und Diktaturen und behauptet, Signal gehackt zu haben. Jetzt haben die Signal-Macher Cellebrite gehackt.
Das besser ausgestattete Eero-Pro-Modell bietet Amazon in Deutschland weiterhin nicht an.
Produkte von Pulse Secure sind von einer kritischen Sicherheitslücke betroffen, für die es keinen Patch gibt. Angriffe finden bereits statt.
Angeblich soll das Hackertool Passwörter knacken, doch die nutzlose Benutzeroberfläche dient einem ganz anderen Zweck.
Während das FBI Hacker hackt, findet die NSA neue Exchange-Lücken und Microsoft bietet Updates kritischer und bereits ausgenutzter Sicherheitslücken.
Der Sicherheitsforscher Troy Hunt hat die Domains des Kryptominers Coinhive bekommen. Mit ihnen macht er auf Sicherheitsprobleme aufmerksam.
Wird mit einem Android-Update Schadsoftware auf den Smartphones der ehemaligen Siemens-Tochter installiert?
Eine Ransomware-Gang plagt das schlechte Gewissen: Entschlüsselungstool und Lösegelderstattung sollen dieses erleichtern. Gewinn machen sie dennoch.
Die Solarwinds-Hacker hatten Zugriff auf die E-Mails des Ministeriums für Heimatschutz. Die Mitarbeiter bekamen neue Smartphones - mit Signal.
Was am 29. März 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Über den Trojaner, der sich als Android-Update ausgibt, lassen sich die betroffenen Geräte komplett übernehmen.
Sonst noch was? Was am 22. März 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.