Cyberkriminelle aus Crink-Staaten Berichte über staatliche Cyberangriffe drehen sich meist um Russland und China. Dabei ist Nordkorea sehr aktiv - mit einigen Besonderheiten.
Eine Sicherheitslücke, für die es schon seit Monaten einen Patch gibt, wird neuerdings aktiv ausgenutzt. Tausende von Systemen sind noch immer anfällig.
Laut Cisco erlauben rund zwei Drittel aller Eltern im Homeoffice ihren Kindern den Zugriff auf beruflich genutzte Geräte - häufig sogar unbeaufsichtigt.
Unter den Ländern mit den meisten infizierten Systemen steht Deutschland auf Platz 3. Nur in Vietnam und den USA hat das Botnetz noch mehr Geräte gesteuert.
Update Durch die Explosion von Pagern sollen Tausende Mitglieder der Hisbollah-Miliz im Libanon verletzt worden sein. Mindestens acht Menschen starben.
Die Angriffstechnik liefert zwar keine hohe Datenrate, für ein Keylogging in Echtzeit sowie das Ausleiten von Passwörtern und RSA-Keys reicht sie aber aus.
NIS 2 kommt Die Umsetzung der EU-Sicherheitsrichtlinie NIS 2 steht kurz bevor. Höchste Zeit herauszufinden, ob das eigene Unternehmen betroffen ist und was zu tun ist.
Anhand spezieller IPv6-Pakete können Angreifer auf Windows-Systemen aus der Ferne Schadcode ausführen. Ein Exploit-Code dafür ist jetzt öffentlich verfügbar.
Die Linux-Malware Sedexp wird nach jedem Systemstart aktiv, bietet eine Reverse-Shell und ist nur schwer aufzufinden. Genutzt wird sie mindestens seit 2022.
Möglich ist der Kernelzugriff durch einen Windows-Treiber namens AFD.sys. Mindestens seit Juni installiert eine bekannte Hackergruppe darüber ein Rootkit.
Passwörter landen bei der Verarbeitung zwangsläufig im Speicher. Bei einigen Anwendungen verbleiben sie dort aber zu lange, was die Angriffsfläche vergrößert.
Die Schwachstelle verschafft Angreifern Zugang zu einer der höchsten Privilegienstufen heutiger PC-Systeme. Schadsoftware entzieht sich damit jeglicher Erkennung.
1Password warnt derzeit vor zwei Sicherheitslücken in der Mac-Version des Passwortmanagers. Beide ermöglichen es Angreifern, auf geheime Daten zuzugreifen.
Mindestens seit Februar 2018 kennen Angreifer einen Trick, um Sicherheitswarnungen von Windows zu unterdrücken und die Ausführung von Malware zu begünstigen.
Die Angreifer haben gezielt DNS-Antworten gefälscht, um manipulierte Softwareupdates zu verteilen und ohne jegliche Nutzerinteraktion Malware zu verbreiten.
Pro Transaktion heben die Angreifer bis zu 15.000 Euro ab. Der Angriff erfolgt per Fernzugriff auf dem Endgerät der Zielperson. Danach werden die Spuren verwischt.
Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie ist Ende 2021 Opfer eines schwerwiegenden Cyberangriffs gewesen - offenbar durch China. Der Botschafter ist einbestellt worden.
Das Abspielen eines Videos im Browser oder einer anderen Anwendung reicht aus, um sich unter MacOS eine Malware einzufangen. Ursache ist eine Lücke in einem Videodecoder.
Betroffen sind angeblich fast 900 verschiedene Systeme namhafter Hersteller wie Lenovo, Dell und HP. Anfällige Firmwares reichen zurück bis ins Jahr 2012.
Einige Einwohner der ukrainischen Stadt Lwiw haben im Januar für fast 48 Stunden nicht heizen können. Grund dafür ist ein Cyberangriff auf industrielle Kontrollsysteme gewesen.
Die Fluggesellschaft Southwest Airlines zeigt sich von den weltweiten IT-Ausfällen unbeeindruckt. Und auch Russland bleibt aufgrund westlicher Sanktionen verschont.
Die vermutlich größte IT-Panne aller Zeiten beschäftigt unzählige IT-Teams auf der ganzen Welt. Phisher locken mit angeblichen Lösungen - gegen Bezahlung.
Eine E-Mail mit einem speziell gestalteten Anhang reicht aus, um ein anfälliges Gateway zu infiltrieren und es zum Absturz zu bringen oder Schadcode auszuführen.
Durch die Schwachstelle können andere Anwendungen auf Signal-Chats zugreifen. Bekannt ist das Problem schon seit sechs Jahren. Nun soll endlich ein Fix kommen.
Cyberkriminellen ist es gelungen, interne Systeme von Fujitsu zu infiltrieren. Potenziell sind auch Kundendaten abgeflossen. Viele Details nennt der Konzern aber nicht.
Der junge Südkoreaner hatte auf dem Laptop seines Lehrers heimlich eine Software installiert. Damit hat er den Bildschirm aufgezeichnet, um Prüfungsfragen und -antworten abzugreifen.
237.700 betroffene Webdienste sind alleine bei Hetzner gehostet. Auch Regierungswebseiten und namhafte Unternehmen wie Warner Bros und Mercedes-Benz sind wohl betroffen.