Mehrere Studien prognostizieren die Übernahme vieler geistiger Tätigkeiten durch neue KI-Modelle. Droht dadurch Massenarbeitslosigkeit? Experten zeichnen ein differenziertes Bild.
Microsoft will die verwirrende Kleinteiligkeit seiner Angebote endlich überwinden. Außerdem geht alles in die Azure Cloud - und KI kommt (fast) überall.
Google hilft beim Umstieg auf Rust auch für hunderte Entwickler, Nutzer können mit ihren Datenbanken reden, Java bekommt virtuelle Threads und eine Open-Source-Alternative für Github und Gitlab will durchstarten.
Im Zuge des KI-Trends baut Amazon sein Sprachmodell aus und will Alexa viel natürlichere Konversationen und sogar etwas Kreativität beibringen. Einiges konnte Golem.de schon ausprobieren.
Ein chinesisches Unternehmen will ChatGPT und GPT-4 Konkurrenz machen und setzt auf chinesische Hardware. Die soll Chinas KI-Branche unabhängiger machen.
Forschung in D Früher standen Industrieroboter für den Roboter an sich, heute sind es kleine Serviceroboter, an denen auch deutsche Start-ups arbeiten. Sie helfen im Haushalt, bringen Snacks, einer ist ein Kumpel namens Horst.
UpdateDevUpdate Google, Meta und IBM präsentieren Programmier-KIs, Amazon beendet Honeycode, McKinsey glaubt, Produktivität einschätzen zu können, und Debian feiert seinen 30.
Auch in der Games-Branche sind die Auswirkungen von Generative Artificial Intelligence bereits deutlich spürbar: Die Arbeitsabläufe beginnen sich zu verändern - und es gibt immer mehr spannende Projekte.
DevUpdate Ein neuer Browser ist fertig, Linux-Distros reagieren, es gibt mehr KI für Entwickler, einen neuen Messaging-Standard - und C++ steigt in der Beliebtheit.
ChatGPT hat geschafft, was Autor George R.R. Martin bisher nicht vermochte: Die KI hat die Buchreihe Das Lied von Eis und Feuer komplettiert. Allerdings überleben die wichtigen Charaktere.
In unserem Podcast beleuchten wir die Ursprünge des derzeitigen KI-Booms und diskutieren über Grenzen und Grenzüberschreitungen bei der Forschung an künstlicher Intelligenz.
LLMs produzieren Programme, warum nicht auch Hardware? Wie gut das funktioniert, haben Forscher ausprobiert. Hardwareentwickler müssen aber nicht um ihre Jobs fürchten.
Pionierarbeit von Medizin bis Musik: Google gibt Unsummen für Forschung aus - oft, ohne daraus Produkte zu machen. Ein ehemaliger Mitarbeiter von Google Brain erklärt, warum und was jetzt wohl anders wird.
AMDs neue Prozessoren und GPU-Beschleuniger sollen Intel und Nvidia ausstechen - mit bis zu 13 Chiplets, 192 GByte HBM-Speicher und 1,1 GByte L3-Cache.
OpenAI hat Verbesserungen bei der Chatbot-API vorgestellt, die nun GPT-4 und GPT-3.5-Turbo umfasst. Dazu kommen Kostensenkungen und ein größeres Kurzzeitgedächtnis.
Modelle wie ChatGPT sind so gut, dass sich KI- und Menschen-Texte kaum unterscheiden lassen. Forscher arbeiten nun an Verfahren, die sich nicht täuschen lassen.
Apple führt mehrere Funktionen für eingeschränkte Nutzer ein - unter anderem eine Imitation der eigenen Stimme für Personen, die die Sprachfähigkeit verlieren.
Microsoft und Google dominieren den Markt für Kollaborationssoftware. Aber es gibt quelloffene Alternativen. Wir haben zwei getestet - eine machte uns Freude, die andere Bauchschmerzen.