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Google Street View

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Gesichtstauschsoftware schützt Privatsphäre

Wissenschaftler entwickeln Software, die automatisch Gesichter vertauscht. US-Wissenschaftler haben eine Software entwickelt, die auf einem Bild Gesichter erkennt und automatisch durch andere aus einer Datenbank ersetzt. Dieses Programm soll die Privatsphäre von Menschen schützen, die in Bildersammlungen wie Google Street View abgebildet sind. Man kann damit aber auch perfekte Gruppenbilder komponieren.

Datenschützer gegen Ausleuchtung durch Google Street View

Schaar fordert gesetzliche Begrenzungen der Geodatensammelwut. Bundesdatenschützer Peter Schaar will gesetzliche Grenzen für "Google Street View". Die Rundum-Straßenfotos von Google sollten nur nach vorheriger Einwilligung der betroffenen Anwohner und Passanten nutzbar sein, fordert er. Der Bundestag müsse im Herbst bessere Datenschutzregeln beschließen.
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Street-View-Aufnahmen von Google in Berlin

Tour de France ebenfalls in Street View verewigt. Google Street View wird bald auch in Deutschland angeboten. Derzeit kurven Kamerafahrzeuge im Auftrag von Google durch Berlin, München und Frankfurt am Main. So soll virtuelles Sightseeing bald auch außerhalb der USA möglich werden.

Durchfahrt verboten für Google Street View

Stadt wehrt sich gegen ungefragtes Fotografieren. Die kleine Stadt North Oaks im US-Bundesstaat Minnesota hat sich erfolgreich gegen die Straßenfotos von Google gewehrt. Die Straßen der Stadt sind privatisiert und ein Schild mit der Aufschrift Durchfahrt verboten begrüßt die Besucher. Dies gilt auch für die mit Kameras bestückten Autos, die für Google Aufnahmen vieler US-Städte machen.
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Ein Kompass für Googles Android

Schnellzugriffe selbst definieren und als Icon auf dem Bildschirm ablegen. Google hat neue Anwendungen für seine Handyplattform Android auf seiner Entwicklerkonferenz Google I/O vorgestellt. Überrascht hat die Darstellung von Google Maps Street View, die einen Rundumblick in 3D erlaubt. Ein eingebauter Kompass macht sich dabei die Bewegungen des Handyhalters zunutze. Ebenfalls interessant: Auf dem Desktop des Mobiltelefons lassen sich Widgets in Form von Icons als Schnellzugriffe definieren und ablegen.

Google will nach Texten in Bildern suchen

Patentantrag für neue Suchtechnik. Zwei Google-Mitarbeiter wollen eine neue Suchtechnik patentieren lassen, die Texte in Bildern erkennt. Nach dem Patentantrag geht es vor allem darum, Texte auf Straßenschildern oder in Schaufenstern zu erkennen - so wie sie auf den Bildern enthalten sind, die Google im Rahmen des Projekts Street View von amerikanischen Großstadtstraßen gemacht hat.
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EveryScape: 3D-Karte auch für drinnen

Sich treiben lassen oder selbst steuern – interaktive Karte zeigt Innenansichten. EveryScape hat vier amerikanische Städte virtuell nachgebaut und will Nutzern nun die Möglichkeit geben, durch New York oder Boston zu fahren und dort Gebäude zu besichtigen. Doch anders als bei Google Street View oder Microsoft Street Side will sich die Seite nicht nur über eingeblendete Werbung finanzieren, sondern Hotels, Gaststätten und Museen die Möglichkeit bieten, potenzielle Kunden durch ihr Haus zu führen - gegen Bezahlung.
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Google Maps mit navigierbaren Straßenfotos

Bilder erlauben Wechsel des Standpunktes und der Blickrichtung. Google hat seinen zweidimensionalen Straßenkarten in den USA eine interessante Erweiterung verpasst. US-Nutzer können in einigen nordamerikanischen Städten nun hausnummerngenaue Fotos der Straßenzüge einblenden und so virtuell durch die Straßen wandern.