Die Deep-Learning-Technik des Maschinenlernens orientiert sich an der Funktionsweise des menschlichen Gehirns. Forscher versprechen sich von ihr eine deutlich höhere Qualität als von sogenannten flachen Lernern. Fast jeder nutzt mittlerweile Software, die auf Deep Learning basiert.
Während Firmen wie Microsoft eine Alterserkennung über KI-Systeme aus ethischen Gründen einschränken, testet Instagram jetzt diese Technik.
Sonst noch was? Was am 22. Juni 2022 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Mit der KI Copilot soll sich einfach Code schreiben lassen. Die KI soll Programmieren so vereinfachen, wie dies schon bei E-Mails geschieht.
Je komplexer eine KI, desto schwerer können Menschen ihre Entscheidungen nachvollziehen. Das ängstigt viele. Doch künstliche Intelligenz ist keine Blackbox mehr.
Von Florian Voglauer
Die Fähigkeit, Gesichter zu erkennen, war lange dem Menschen vorbehalten. Seit Deep Learning dank GPUs den Durchbruch hatte, ist der Computer auch dazu in der Lage - und jeder kann die Technologie einsetzen.
Von Siavash Sefid-Rodi
Künstliche Intelligenz, insbesondere Deep Learning, wird gerne mit dem Gehirn verglichen - doch es gibt vier große Unterschiede. Einer davon stellt Forscher vor ein besonderes Rätsel.
Von Helmut Linde
Knime ist genial für Datenanalyse und KI-Training. Doch obwohl man nicht coden muss, ist es für Anfänger nicht leicht. Zeit für ein Tutorial mit Pflanzen.
Eine Anleitung von Andreas Meier
Python gilt als relativ einfach und ist die Sprache der Wahl in der Data Science und beim maschinellen Lernen. Aber die Sprache kann auch anders. Mithilfe von Micro Python können zum Beispiel Sensordaten ausgelesen werden. Ein kleines Elektronikprojekt ganz ohne Löten.
Eine Anleitung von Dirk Koller
Der Eigner von Tinder und OKCupid kauft eine Videochat-Lösung mit KI-Funktionen. Das ist eine der unheimlichsten Ideen seit langem.
Ein IMHO von Sebastian Grüner
Je komplexer eine KI, desto schwerer können Menschen ihre Entscheidungen nachvollziehen. Das ängstigt viele. Doch künstliche Intelligenz ist keine Blackbox mehr.
Von Florian Voglauer
Die Fähigkeit, Gesichter zu erkennen, war lange dem Menschen vorbehalten. Seit Deep Learning dank GPUs den Durchbruch hatte, ist der Computer auch dazu in der Lage - und jeder kann die Technologie einsetzen.
Von Siavash Sefid-Rodi
Ein KI-Entwickler will bei Google intern beweisen, dass die Techniken ein Bewusstsein haben und wird später beurlaubt.
Ein KI-Entwickler will bei Google intern beweisen, dass die Techniken ein Bewusstsein haben und wird später beurlaubt.
Ein mit 4Chan-Kommentaren trainiertes KI-Modell postet Hass und Beleidigungen auf dem Portal. Wissenschaftler kritisieren das Vorgehen.
Je komplexer eine KI, desto schwerer können Menschen ihre Entscheidungen nachvollziehen. Das ängstigt viele. Doch künstliche Intelligenz ist keine Blackbox mehr.
Von Florian Voglauer