Täglich wandern 50 Terabyte von Vodafone in die Google Cloud. Möglich werden schnelle Upgrades der Datenrate der Nutzer.
Der Tech-Konzern will die Open-Source-Programmiersprache Rust in den Mainstream bringen.
Wenn Disney und Netflix für ihre Streamingdienste Erfolgsmeldungen vorlegen, profitiert Amazon dabei immer auch mit.
Red Hat Enterprise Linux 8.4 kommt wie erwartet in den nächsten Wochen. Im Fokus stehen eine vereinfachte Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen.
Google fügt seinem FaaS-Dienst immer mehr Laufzeitumgebungen für Programmiersprachen hinzu. Neuester Zuwachs ist eine öffentliche Vorschau für PHP.
CTOs im Interview
Als Technikchef von Auto1 hat Kevin Graham ein immenses Wachstum in kurzer Zeit gemanagt. Trotz der Größe wird die meiste Software inhouse entwickelt.
Ein Interview von Maja Hoock
Der staatliche Protoype Fund der Bundesregierung finanziert die Kailona-App, um Gesundheitsdaten in Nextcloud zu verwalten.
Microsoft arbeitet wohl schon lange am Cloud-PC, einer mietbaren Windows-10-Instanz in Azure. Im Sommer könnte das Produkt bereits kommen.
Mit ihrem Einsteiger-Workshop bietet die Golem Akademie eine Einführung in Elastic Stack. Schnellentschlossene können jetzt 20 Prozent sparen!
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Während Anbieter wie Elastic auf nicht freie Lizenzen setzen, geht Grafana einen anderen Weg und bleibt bei echtem Open Source.
Apple hat mit Airtags einen Schlüsselanhänger vorgestellt, der mit dem iPhone geortet werden kann.
Mit OpenShift bietet Red Hat eine funktionsfähige Container-Infrastruktur als Out-of-the-box-Lösung. In der Golem Akademie lernen Admins, einen OpenShift-Cluster zu installieren.
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VMware soll künftig wieder unabhängig von Mehrheitseigner Dell agieren. Dell will damit fast 10 Milliarden US-Dollar erlösen.
Bei der Bundescloud ist wohl wieder Microsoft-Hilfe im Gespräch. Die Regierung sei unfähig, IT-Projekte selbstständig umsetzen zu können.
Die Aufspaltung von IBM nimmt weiter Form an. Nun ist der Name des neuen Konzerns bekannt: Kyndryl. Dort werden 90.000 Menschen arbeiten.
Nach dem Lizenzwechsel bei Elasticsearch hilft sich die Open-Source-Community nun selbst und startet wie erwartet einen eigenen Fork.
5G Stand Alone bei Vodafone bedeutet für den Nutzer statt über 1 GBit/s nur noch 600 bis 700 MBit/s.
Ein Bericht von Achim Sawall
Beim Kauf des Sprengstoffs wurde der Mann festgenommen. Auf ihn aufmerksam wurde das FBI durch einen Tipp.
Apple erweitert seine Wo-ist-App um die Möglichkeit, Geräte von Dritten zu finden. Zum Start sind Belkin, Chipolo und Vanmoof dabei.
Statt Luft- wird eine Flüssigkeitstauchkühlung verwendet, bei der Microsoft seine Datacenter-Server testweise in einem Fluid versenkt.
Das Design soll bald in die Serienproduktion gehen, die Performance der Big-Island-Grafikkarte macht AMD und Nvidia durchaus Konkurrenz.
Zahlreiche Microsoft-Dienste waren offenbar wegen eines DNS-Fehlers in Azure offline. Möglicherweise waren die Server überfordert.
Sonst noch was? Was am 31. März 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Erstmals verbinden Facebook und Google die USA direkt mit Seekabeln mit Singapur und Indonesien.
Adam Selipsky kehrt zurück zu Amazon und übernimmt den Posten des Chefs von Amazon Web Services.
Nach dem Brand bei Cloud-Hoster OVH will das Unternehmen nun noch stärker auf Prävention setzen und die Arbeit der Industrie bereitstellen.
Für die Federation Services des Cloud-Projekts Gaia-X gibt es laut Eco noch keine Zeile Code.
Cisco setzt im Frankfurter Rechenzentrum seine neue Technik ein. Der Betrieb ist komplett automatisiert.
Microsofts Cloud-Dienst Azure Active Directory war von einem schwerwiegenden Fehler betroffen, der viele Nutzer an einer Anmeldung hinderte.
Nokia und Microsoft wollen zusammen Open RAN zum Durchbruch verhelfen. Damit unterläuft Nokia sein eigenes Kerngeschäft.
Oder anders betrachtet: Die Performance von Intels Xeon-Topmodell gibt's bei AMD als Epyc 7003 schon für weniger als die Hälfte des Preises.
Ein Bericht von Marc Sauter
Noch vor dem Sommer könnte der Linux-Distributor Suse an die Börse kommen. Der Börsengang könnte mehrere Milliarden Euro erlösen.
Die Server-CPU schneidet gut ab, wenn Rechenleistung statt Bandbreite gefragt ist. Der normale Altra wird derweil von Cloudflare getestet.
Golem.de-Wochenrückblick Es brannte in Straßburg und die EU-Kommission will keine SMS - die Woche im Video.
Der Brand bei Cloud-Hoster OVH soll mit Hilfe der Bilder eigener Kameras und der Daten der Feuerwehr eingehend untersucht werden.
"Wir haben da viel Geld verloren. Es ist gefloppt. Komplett gefloppt", schimpft ein Telekom-Manager über De-Mail.
Von dem Cloud-Ausfall sollen auch staatliche Webseiten betroffen sein. OVH will schnell Reserve-Infrastruktur bereitstellen.
Der Cloud-Hoster OVH hat große Probleme mit anderen Diensten wegen des Brandes. Der Straßburger Standort ist komplett offline.
Was am 9. März 2021 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Die Telekom gibt sich alle Mühe, ihre führende Position bei 5G in Deutschland nicht zu verlieren. Nun läuft auch 5G SA.
Wer True mit Nachnamen heißt, hat in Apples iCloud ein Problem.
Eine virtuelle Aktionswoche soll die geplanten Entlassungen bei IBM Deutschland verhindern.
Neben dem Fokus auf Azure hat Microsoft Windows Server 2022 nicht vergessen. Das Betriebssystem kann bereits ausprobiert werden.
Die Technik zum Video-Encoding bei Netflix hält dem Wachstum des Streaming-Anbieters nicht mehr stand.
Azure Percept ist eine neue Edge-Plattform, mit der vortrainierte oder eigene KI-Modelle möglichst einfach genutzt werden sollen.
Das Onlinetraining der Golem Akademie ebnet den Weg zum Openshift-Cluster.
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Googles Online-Bürosoftware Workspace soll durch Fokuszeiten besseres Zeitmanagement ermöglichen. Google Assistant wird mehr integriert.
Eine schwerwiegende Sicherheitslücke in der Virtualisierungslösung vCenter von VMware ermöglicht es Angreifern, den Server zu übernehmen.
Der Nextcloud Hub bekommt in Version 21 außerdem eine Whiteboard-App und verbessert die eigene App für Videokonferenzen.
Durch die Pandemie habe sich vieles ins Internet verlagert - was zu weiteren Sicherheitsproblemen führe, meint Amazons Technikchef.