Wendelstein 7-X ist eine Forschungsanlage des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik in Greifswald. In der Anlage kann bis zu 100 Millionen Grad heißes Wasserstoffplasma erzeugt werden. Die Erkenntnisse, die am Wendelstein 7-X gewonnen werden, sollen die Kernfusion am Versuchsreaktor Iter in Südfrankreich ermöglichen.
Beim Fusionsreaktor Wendelstein 7-X haben Forscher neue Zielmarken erreicht. Bisherige Werte wurden deutlich übertroffen.
Zwei große Probleme müssten behoben werde, sagte der neue Iter-Chef Pietro Barabaschi. Er hofft, dass der Fusionsreaktor wie geplant 2035 in Betrieb gehen kann.
In China ist ein wichtiger Schritt bei der Erforschung der Kernfusion gelungen.
Noch ist unklar, nach welchem Prinzip ein erster Kernfusionsreaktor funktioniert. Bis zu dessen Start wird es aber noch mehrere Jahrzehnte dauern.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Die Gebäude sind weitgehend fertig, jetzt wird es richtig spannend am Iter: Der Bau des Reaktors, in dem künftig die Kernfusion getestet werden soll, beginnt in Kürze. 2025 soll der Reaktor erstmals in Betrieb gehen. Bis dahin ist noch viel zu tun.
Ein Bericht von Werner Pluta
Die Erwartungen sind groß: Es geht um nichts weniger als die Energieversorgung der Zukunft und die größte Baustelle Europas. Doch der internationale Fusionsreaktor Iter lässt auf sich warten.
Von Werner Pluta
Die Gebäude sind weitgehend fertig, jetzt wird es richtig spannend am Iter: Der Bau des Reaktors, in dem künftig die Kernfusion getestet werden soll, beginnt in Kürze. 2025 soll der Reaktor erstmals in Betrieb gehen. Bis dahin ist noch viel zu tun.
Ein Bericht von Werner Pluta
Die Erwartungen sind groß: Es geht um nichts weniger als die Energieversorgung der Zukunft und die größte Baustelle Europas. Doch der internationale Fusionsreaktor Iter lässt auf sich warten.
Von Werner Pluta
Bisherige Versuche am Fusionsreaktor Wendelstein 7-X in Greifswald haben gezeigt, dass eine solche Anlage kraftwerkstauglich sein könnte.
Auf der Baustelle des Fusionsreaktors Iter in Südfrankreich ist ein wichtiger Bauabschnitt fertiggestellt worden. Jetzt kann mit dem Bau der Fusionskammer begonnen werden. Ende 2025 soll die Anlage erstmals in Betrieb genommen werden.
Die Erwartungen sind groß: Es geht um nichts weniger als die Energieversorgung der Zukunft und die größte Baustelle Europas. Doch der internationale Fusionsreaktor Iter lässt auf sich warten.
Von Werner Pluta
Die Gebäude sind weitgehend fertig, jetzt wird es richtig spannend am Iter: Der Bau des Reaktors, in dem künftig die Kernfusion getestet werden soll, beginnt in Kürze. 2025 soll der Reaktor erstmals in Betrieb gehen. Bis dahin ist noch viel zu tun.
Ein Bericht von Werner Pluta