Nvidia

Intels CEO wollte 2005 weitsichtig Nvidia kaufen. Der scheiterte, heute ist der GPU-Hersteller 30-mal mehr wert als Intel.

Die Preise für Cloud-Instanzen mit Nvidias H100 sind stark gefallen. Dafür gibt es einige Gründe, aber nicht alle Interessenten profitieren.

Nvidias neue Blackwell-GPU-Generation zeichnet sich ab. High-End-Grafikkarten mit Ada-Chip werden bereits knapp und offenbar kaum noch hergestellt.

Im Gespräch mit Nvidia-Chef Jensen Huang gibt Marc Benioff zu: KI hilft ihm bei der Psychotherapie. Huang nutzt sie für andere Dinge.

Nvidia hat aufgrund von Lieferengpässen von GDDR6X-Speicher auf langsameren Speicher umgestellt. Das fällt ersten Tests zufolge kaum auf.

Im Quartalsbericht kann Nvidia erneut hervorragende Zahlen präsentieren. Den Anlegern reicht das nicht, der Börsenkurs sinkt infolgedessen deutlich.

Sieben-Tage-Woche und Arbeitszeiten bis zwei Uhr nachts. Bei Nvidia wird Mitarbeitern einiges abverlangt. Kündigungen sind trotzdem die Ausnahme.

In Partnerschaft mit Mediatek macht Nvidia Monitore mit G-Sync Ultimate ohne Zusatzchip möglich. Die Geräte könnten dadurch günstiger werden.

Laut Nvidia ist es Absicht, dass der GPU-Treiber ab Version 555 einen Blue Screen erzeugt. Betroffene CPUs müssen ziemlich alt sein.

Nvidia soll heimlich riesige Mengen Videos aus verschiedenen Onlinequellen, darunter Youtube und Netflix, für das KI-Training genutzt haben.

Bei der neuen Generation von Nvidias KI-Chips ist offenbar ein Konstruktionsfehler festgestellt worden.

Systemanforderungen mit einer hellen und dunklen Seite: Die PC-Specs für Star Wars Outlaws liegen vor. Für Ultra ist starke Hardware nötig.

Nvidia hat Probleme mit der Beschaffung von GDDR6X-Speicher für High-End-Grafikkarten. Das soll bald spürbare Auswirkungen auf die Preise haben.

Vom KI-Boom profitiert auch AMD: Umsatz und Gewinn mit Rechenzentrums-Hardware haben sich innerhalb eines Jahres vervielfacht. Deren Marge ist besonders hoch.

Große Sprachmodelle brauchen große Computer. Der neue Supercomputer von X.AI für KI-Training stellt andere Systeme in den Schatten.

Nvidia will bei Linux-Treibern die gleiche Offenheit wie AMD bieten und macht dabei Fortschritte. Doch wirklich Open Source ist längst noch nicht alles.

Mehr als 170.000 Videos wurden für das Training von KIs großer Unternehmen genutzt - ohne das Wissen oder Einverständnis der Urheber.

High-End-Grafikkarten brauchen leistungsfähige Netzteile. Das Topmodell der Blackwell-Generation soll aber kaum mehr verbrauchen als ihre Vorgänger.

Das Training von KI-Modellen kostet viel Zeit und braucht enorm teure Hardware. Goldman Sachs zweifelt daran, ob das überhaupt sinnvoll ist.

Die riesigen 16K-Bildschirme brauchen leistungsfähige Workstation-Grafikkarten. Kommende Hardware könnte auch Liveinhalte ermöglichen.

Nvidia hat bisher keine schnellere Version der Geforce RTX 4090 angekündigt. Overclocker haben jetzt ein eigenes Modell gebaut - mit Erfolg.

Die Durchsuchung im September 2023 könnte Folgen für den Grafikkartenhersteller haben. Im KI-Bereich soll es nicht immer fair zugehen.

Allein der Grafikspeicher soll viel Performance in Raytracing und Rasterisierung bringen. Nvidia kann zudem wieder mehr Speicher verbauen.

Das Start-up Etched entwickelt einen Beschleuniger für KI-Modelle mit Transformer-Architektur. Dafür haben Investoren nun 120 Millionen US-Dollar ausgegeben.

Forscher haben per Brute-Force-Methode mit einer Nvidia Geforce RTX 4090 Millionen von Passwörtern aus dem Darknet geknackt.

Der Einsatz von ChatGPT und Co. bei der Entwicklung ist riskant. Embracer Group will trotzdem auf generative KIs setzen.

Nvidia hat Microsoft und Apple überholt und sich den Spitzenplatz als wertvollstes Unternehmen der Welt gesichert.

Computex 2024 Die anhaltende Nachfrage nach KI-Hardware sorgt bei Nvidia für riesige Umsätze und Prognosen. Die Konkurrenz von AMD und Intel freut sich ebenfalls.

Wer KI entwickelt, braucht Rechenleistung. Der Tesla-Chef priorisiert dabei scheinbar xAI vor dem Autopiloten.

Computex 2024 Fragen zum aktuell laufenden Spiel direkt per KI beantwortet zu bekommen soll Realität werden. Nvidia zeigt auf der Computex, was der Chatbot kann.

Computex 2024 Die meisten Blackwell-GPUs gibt es von Nvidia nur im Komplettpaket für große KI-Server. Nun folgt ein MGX-Modul, das zu bisherigen Servern kompatibel ist.

Computex 2024 KI fordert immer mehr Rechenleistung, AMD bringt deshalb jährlich neue MI-Beschleuniger. 2026 gibt es eine komplett neue Architektur.

Computex 2024 Microsofts Copilot+-Funktionen sollen nicht nur auf Qualcomms NPU laufen. Es kommen auch x86-Laptops mit neuer Hardware von AMD und Nvidia.

Nvidias 4-Slot-Riesenkühler soll doch noch kommen. Dazu eine Grafikkarte, die aus drei Platinen besteht und ein riesiges 512-Bit-Speicherinterface hat.

Der Chiphersteller Nvidia profitiert wie kaum ein anderes Unternehmen von künstlicher Intelligenz.

Nachdem Qualcomm mit Arm-Prozessoren in den PC-Markt eingestiegen ist, lässt die Konkurrenz nicht lange auf sich warten.

Bei neuen GPUs für KI-Workloads wird stets die höhere Leistung und Kosteneffizienz betont. Der Anschaffungspreis steigt derweil auf Rekordniveau.

Dokumente zu zukünftigen Prozessoren und Grafikchips für XPS-Notebooks sind frei zugänglich gewesen. Das legt auch die Pläne von Intel und Nvidia offen.

Laut internen Informationen des WSJ sollen die KI-Prozessoren Apple im aktuell von Nvidia dominierten Markt der KI-Hardware aufstellen.

Cloud-Gaming per Handheld-Konsole ist gerade bei technisch anspruchsvollen Titeln ein häufiges Thema. Per Script wird die Konfiguration nun einfacher.