Nvidia

Immer mehr User berichten von Blackwell-Grafikkarten, die nach der Treiberinstallation nicht mehr funktionieren - kurz nach dem Launch.

Die Nvidia-Aktie ist durch den Hype um Deepseek enorm gefallen. Unternehmen wie Oracle und Dell betrifft das ebenfalls.

Nvidias GB202-Chip kommt dem Reticle Limit nahe. Trotz eines Drittels mehr Funktionseinheiten ist er nur 24 Prozent größer als sein Vorgänger.

Nvidia hat die Problematik um überhitzte Stromstecker für gelöst erklärt. Die Hersteller der Grafikkarten sehen das offenbar anders.

Auch bei Nvidias neuer GPU-Generation versuchen Scalper, mit Ungeduldigen Kasse zu machen. Nvidia will das Geschäft aber erschweren.

Wer eine neue Blackwell-Grafikkarte haben will, muss wohl mindestens 650 Euro bezahlen. Die Geforce RTX 5090 wird merklich teurer.

Nvidias Grafiken zeigen: Im direkten Vergleich ohne neue Multi Frame Generation ist selbst die Geforce RTX 5090 nur 30 Prozent schneller.

Das deutsche Start-up für humanoide Roboter bekommt neues Geld von Volvo und der "schwäbischen Staatsbank (L-Bank)". Neura Robotics arbeitet eng mit Nvidia zusammen.

Immer mehr fps und trotzdem hakt es bei der Darstellung. Das soll mit Blackwell-GPUs nicht mehr passieren. Nvidia erklärt, wie das funktioniert.

Vor dem Start der neuen Grafikkartengeneration hat PC Games Hardware den Speichertest gemacht. Mit klarem Ergebnis - wir brauchen mehr VRAM.

CES 2025 Das Monster fällt nur einmal auf unsere Tricks rein: Demnächst erscheinen mehrere Spiele mit neuartiger KI von Nvidia.

Neben einem Mini-Computer für KI-Entwickler entwickelt Mediatek mit Technik von Nvidia Chips für den Massenmarkt.

Der KI-Bildgenerator Flux erzeugt auf heimischer Hardware beeindruckende Bilder. Dank eines neuen Features läuft er auf allen Blackwell-GPUs.

CES 2025 Die neue Version des ROG XG Mobile kommt mit den mobilen Varianten der Blackwell-Grafikkarten. Dazu kommen Thunderbolt 5 und Ethernet.

CES 2025 Klein wie ein Mac Mini, aber Speicher und Rechenleistung für KI-Modelle mit bis zu 200 Milliarden Parametern: Project Digits nutzt ein eigenes Nvidia-SoC.

CES 2025 Ein komplett neues Platinendesign, kompaktere Kühler und deutlich mehr Performance: Nvidia Blackwell nutzt auch eine Portion KI in Form von DLSS 4.

CES 2025 Ohne starkes Netzteil kann Nvidias nächste High-End-Grafikkarte nicht betrieben werden. Die kleinere RTX 5080 ist dagegen fast schon zahm.

Ein Tegra-SoC von Nvidia und 12 GByte Arbeitsspeicher: Leaks von der Hauptplatine der Nintendo Switch 2 bestätigen ältere Gerüchte.

Durch die steigende Konkurrenz im KI-Geschäft möchte sich Nvidia als führende Plattform für Robotik-Lösungen platzieren.

Der zweite Patch für Indiana Jones und Der Große Kreis verbessert gut sichtbar die Globale Illumination auf Xbox Series X/S.

Offenbar wird Nvidia Anfang des Jahres laut Leaks erst einmal fünf Modelle der nächsten Grafikkartengeneration herausbringen.

Ein Fehler in der Anwendung reduziert die Performance in Spielen teilweise deutlich. Nvidia hat bereits einen Workaround beschrieben.

Nvidia stellt ein neues, günstigeres Entwickler-Kit für mobile KI-Anwendungen vor. Neu ist zwar nur die Firmware - aber die hat es in sich.

Im Januar 2025 wird auf der Technikmesse CES offenbar HDMI 2.2 vorgestellt. Der Standard dürfte höhere Auflösungen und Bildraten erlauben.

TSMC-Mitgründer Morris Chang hat seine Memoiren veröffentlicht. Neben herzlichen Anekdoten zu Nvidia gibt es weniger freundliche zu Intel.

Nvidia habe einige Bedingungen für die Übernahme von Mellanox nicht eingehalten. Viele sehen hier aber eine Reaktion auf US-Handelsembargos.

Um eine noch schnellere Variante der Grafikkarte mit 4-Slot-Kühler gab es immer wieder Gerüchte. Jetzt gibt es Fotos eines vollständigen Prototyps.

Laut dem Nvidia-CEO funktioniert KI erst dann richtig gut, wenn Menschen deren Ergebnisse nicht mehr hinterfragen müssen.

Egal ob ChatGPT oder KI-Funktionen bei Facebook - im Hintergrund laufen bestimmt Chips von Nvidia. Das beschert dem Unternehmen ein rapide wachsendes Geschäft.

Nvidia erweitert das Sortiment für KI-Beschleuniger um neue GPUs für kleinere Server und Cloud-Provider. GB200 gibt es jetzt auch für einzelne Server.

In den USA wurde der letzte von drei geplanten Exascale-Supercomputern fertiggestellt. Der erste europäische wirft seine Schatten voraus.

Der Hopper-Nachfolger Blackwell scheint sich weiter zu verzögern: Nach Fehlern im Chip-Design macht Nvidia jetzt das Server-Design Probleme.

Ein einziges Programm soll Zugriff auf alle Funktionen und weitere Tools rund um Nvidia-Grafikkarten bieten: übersichtlicher und ohne Zwang zum Log-in.

Die Geforce RTX 4090 ist bereits seit einigen Wochen kaum zu bekommen. Auch andere Grafikkarten sollen bereits Auslaufmodelle sein.

Gamer können maximal 100 Stunden monatlich in Nvidias Cloud spielen. Weitere Stunden kosten extra.

Qualcomm hat noch etwas Zeit, sich auf die bevorstehende Konkurrenz durch Nvidia vorzubereiten. Diese dürfte inklusive Geforce-GPU erscheinen.

Nvidia macht mit KI-Chips viel Geld, bei Intel kriselt es. Im Aktienindex Dow Jones fliegt Intel nun raus und wird durch Nvidia ersetzt.

Mit größerer Auswahl an KI-Beschleunigern sollen die Kosten sinken. Insbesondere beim Inferencing sollen die teuren Nvidia-Chips ersetzt werden.