LLM

Metas Übernahme von 49 Prozent von Scale AI ruft Bedenken auf den Plan. Der bislang größte Kunde Google soll laut Insidern die Zusammenarbeit beenden.

Mit einem Milliardeninvestment sichert sich Meta eine große Beteiligung an Scale AI sowie die Dienste des CEO und Gründers Alexandr Wang.

In Frankreich und anderswo in Europa viele neue Rechenzentren zu bauen, sei eine völlig falsch umgesetzte Souveränität. SAP-Chef Christian Klein schlägt etwas anderes vor.

WWCD 2025 Entwickler können in ihren Apps zukünftig Apples On-Device-LLM nutzen. Das nötige Framework und andere Features hat Apple auf der WWDC gezeigt.

Laut internen Quellen soll sich Meta in Gesprächen mit Scale AI befinden, das Datensätze für KI-Training bereitstellt.

Weil Anthropic trotz einer Blockade weiterhin Reddit-Inhalte scannte, reicht das soziale Netzwerk nun Klage ein.

Um alten Code intern verwendeter Programme zu überprüfen, hat Morgan Stanley ein eigenes Tool entwickelt. Weniger Entwickler soll es deshalb nicht geben.

Pawel Durow hat eine Kooperation mit xAI angekündigt, für die Telegram einen dreistelligen Millionenbetrag erhält.

Um die Antworten auf die Anfang des Jahres verschickte Massenmail an US-Beamte auszuwerten, haben Doge-Mitarbeiter das Sprachmodell von Meta eingesetzt.

Anthropic hat seine neueste KI-Generation vorgestellt und dabei beachtliche Leistungssprünge demonstriert. Die Claude-4-Familie überholt OpenAI und Google.

Microsoft hat mit NLWeb ein Protokoll vorgestellt, mit dem auf Websites KI-gestützte Suchfunktionen implementiert werden können.

Xs eingebautes KI-Sprachmodell Grok ist durch seltsame Äußerungen aufgefallen. Grund sind laut xAI "unautorisierte Modifikationen" gewesen.

Die Schaltfläche mit dem Glücksfaktor ist seit vielen Jahren Bestandteil von Google. Das könnte sich bald ändern.

LegoGPT erstellt aus Textprompts Bauanleitungen für Lego-Projekte. Das LLM überprüft dabei auch die Stabilität der Konstruktion.

Elon Musks künstliche Intelligenz Grok 3 legt den Fokus eher auf wahrheitsgemäße Antworten als auf die Verbreitung von Ideologien.

Youtuber konnten mit ChatGPT bereits Windows-11-Schlüssel erhalten. Ein Content Creator hat das auch mit älteren Windows-Versionen probiert.

ChatGPT-Nutzer können mittels KI nun Produkte vergleichen und kaufen. Das dürfte Preisvergleichsmaschinen in erhebliche Schwierigkeiten bringen.

BMW hat auf der Auto Schanghai 2025 eine Kooperation mit dem chinesischen KI-Unternehmen Deepseek angekündigt - aber nur für den chinesischen Markt.

KI-gestützte Code-Assistenten schlagen wiederholt Paketnamen vor, die nicht existieren. Angreifer können diese nutzen, um Schadcode einzuschleusen.

OpenAI hat mit GPT 4.1 eine neue Modellreihe mit erweiterten Kontext- und Codierungsfunktionen auf den Markt gebracht.

Mit einem auf den Benchmark angepassten KI-Modell konnte Meta Platz 2 bei LMArena erreichen. Ohne Cheats geht es abwärts.

Eine geleakte Datenbank gibt einen Einblick in Themen, die chinesische Sprachmodelle vermeiden sollen. Zensurmaßnahmen werden dadurch noch effektiver.

Das neue KI-Sprachmodell Mistral Small 3.1 soll trotz seiner deutlich geringeren Größe ChatGPT-4o Mini schlagen.

Nach Deepseek gibt der chinesische Konzern Baidu an, GPT 4.5 von OpenAI übertroffen zu haben. Das Modell soll Open Source werden.

Das russische Pravda-Netzwerk infiltriert KI-Tools wie ChatGPT und Perplexity mit Fehlinformationen, wie eine Studie belegt.

Google hat neue KI-Systeme für die Robotik vorgestellt, die Gemini Robotics und Gemini Robotics-ER genannt werden.

Mistral OCR erkennt Text, Grafiken und Bilder und wandelt sie in nutzbares Markdown um. In der Praxis funktioniert das teils recht gut.

Laut einer Studie lösen traumatische Geschichten bei ChatGPT Stressreaktionen aus. Mit Atemübungen kann die KI aber wieder beruhigt werden.

Das Siri-Upgrade von Apple, das für iOS 19 geplant ist, soll sich erheblich verzögern, hat ein Analyst ermittelt.

Rückkehr aus dem Homeoffice reicht ihm nicht: Um bei KI zu gewinnen, sollen die Google-Entwickler nach Ansicht von Sergey Brin lange arbeiten.

OpenAI nennt sein neues KI-Modell GPT 4.5 das "bisher kenntnisreichste". Es soll unter anderem weniger halluzinieren.