Künstliche neuronale Netze sind hochaktuell - doch der entscheidende Funke für die KI sprang schon in den 1940er Jahren aus den Neurowissenschaften über.
Von Helmut Linde
Ein System, das Sprachlosen die Möglichkeit zu kommunizieren gibt, indem es Gedanken erfasst und als Sprache ausgibt - so weit ist die Forschung noch nicht. Aber Ansätze dafür gibt es: Drei Forschergruppen ist es gelungen, mit Hilfe von KI Hirnströme zu analysieren und daraus zuvor geäußerte oder gehörte Sprache zu rekonstruieren.
US-Forscher haben mit den Methoden der Hirnforschung vergeblich versucht, die Funktionsweise einer MOS-6502-CPU aus dem C64 nachzuvollziehen. Müssen sie also ihre Methoden ändern, um das menschliche Gehirn verstehen zu können?
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Künstliche neuronale Netze sind hochaktuell - doch der entscheidende Funke für die KI sprang schon in den 1940er Jahren aus den Neurowissenschaften über.
Von Helmut Linde
US-Forscher haben mit den Methoden der Hirnforschung vergeblich versucht, die Funktionsweise einer MOS-6502-CPU aus dem C64 nachzuvollziehen. Müssen sie also ihre Methoden ändern, um das menschliche Gehirn verstehen zu können?
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
US-Forscher haben mit den Methoden der Hirnforschung vergeblich versucht, die Funktionsweise einer MOS-6502-CPU aus dem C64 nachzuvollziehen. Müssen sie also ihre Methoden ändern, um das menschliche Gehirn verstehen zu können?
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Wissenschaftlern ist erstmals gelungen, durch aufwendige Echzteit-Gehirnscans ein vom Betrachter gerade angeschautes Video näherungsweise zu rekonstruieren oder zu erwahnen. Der Weg zu neuen Hirn-Maschine-Schnittstellen ist jedoch noch weit.
Forscher haben für Ratten eine Gehirn-zu-Gehirn-Schnittstelle konstruiert. Über diese konnten die Tiere Informationen austauschen. Das klappte auch über mehrere tausend Kilometer.
US-Forscher haben mit den Methoden der Hirnforschung vergeblich versucht, die Funktionsweise einer MOS-6502-CPU aus dem C64 nachzuvollziehen. Müssen sie also ihre Methoden ändern, um das menschliche Gehirn verstehen zu können?
Von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Wissenschaftlern ist erstmals gelungen, durch aufwendige Echzteit-Gehirnscans ein vom Betrachter gerade angeschautes Video näherungsweise zu rekonstruieren oder zu erwahnen. Der Weg zu neuen Hirn-Maschine-Schnittstellen ist jedoch noch weit.
Eigentlich wollte man sich ja nur eine halbe Stunde hinsetzen und am Computer spielen. Doch ehe man sich versieht, sind zwei Stunden vergangen. Warum geht das eigentlich nur Männern so? Sind Frauen anders? Diesen Fragen sind Forscher an der Stanford University nachgegangen.