Microsoft bietet seine Cloud-Infrastruktur unter dem Namen Windows Azure an. Neben Platform-as-a-Service und VM Roles können dort auch Open-Source-Anwendungen installiert und genutzt werden.
Die Nutzung der Microsoft-Cloud soll die Entwicklung der Autosoftware bei Volkswagen beschleunigen.
Mit seiner Cloud-Sparte versenkt Google immer mehr Geld und spekuliert auf Erfolg. Ohne das Unternehmen selbst als Kunde wäre das Produkt bald am Ende.
Eine Analyse von Sebastian Grüner
Microsoft stellt Azure Quantum als öffentliche Preview zur Verfügung. Dazu gibt es viele kostenlose Tutorials und eine Dokumentation.
Microsofts bekannten Verzeichnisdienst Active Directory gibt es inzwischen auch in der Cloud des Herstellers. Golem.de zeigt, wie er dort funktioniert.
Von Martin Loschwitz
Eine virtuelle Maschine mit 420 Threads wurde zum Tetris-Automaten. Dazu hat Microsoft die CPU-Ansicht im Task-Manager genutzt.
Das Azure Modular Datacenter soll in besonders abgelegenen Gegenden Zugriff auf Cloud-Dienste liefern. Als Backup dienen Satelliten.
Das Unternehmen wird eine weitere Verfügbarkeitszone etablieren. Außerdem kommen die Azure-Dienste Power BI, Power Apps und Power Automate.
OpenAIs Sprachmodell GPT-3 gehört aktuell zu den komplexesten KIs auf dem Markt. Microsoft will sich das für Azure-Dienste zunutze machen.
Mit Azure Orbital werden diverse Bodenstationen auf der Erde über ein Netzwerk verbunden. Einige Partner sind schon Teil des Netzwerkes.
Schnell ein Interview transkribieren, das müsste mit KI-Systemen doch inzwischen gut machbar sein - dachten wir.
Ein Erfahrungsbericht von Sebastian Grüner
Nach dem Test des neuen Flugsimulators sind wir uns sicher: Jeder kann fliegen - vorausgesetzt, die Hardware stimmt.
Ein Test von Martin Wolf
Die neue Version verlässt Windows Server und bringt stattdessen ein eigenes Betriebssystem mit.
Eine Forschergruppe hat einen Algorithmus veröffentlicht, der Fotos so verändert, dass Gesichtserkennung nicht mehr funktioniert.
Was am 21. Juli 2020 neben den großen Meldungen sonst noch passiert ist, in aller Kürze.
Der chinesische Cloud-Konzern investiert 25 Millarden Euro in weitere Infrastruktur. Für einen Sieg gegen AWS und Microsoft braucht es mehr.
Erst wenn die US-Regierung Regeln aufstellt, wird es Gesichtserkennung von Microsoft geben. Damit folgt der Konzern IBM und Amazon.
Build 2020 Project Bonsai ist eine Software, die selbstständig Maschinen steuern kann. Das Verhalten hat sie von Ingenieuren gelernt, nicht von Daten.
Build 2020 Cognitive Services können aus Bildern nicht mehr nur Englisch-Texte extrahieren. Außerdem gibt es eine KI, die bei der Aussprache hilft.
Build 2020 Gehostet wird das System in der Azure-Cloud. Es soll ausschließlich für das Berechnen von komplexen KI-Modellen von OpenAI verwendet werden.
Der Konzern will den Softwareentwickler Metaswitch kaufen und VoIP-Dienste in Azure integrieren. Das könnte für Microsoft lukrativ werden.
Mit dem Project Cerberus soll Server-Firmware vor Manipulationen geschützt werden. Microsoft macht die Arbeiten nun Open Source.
Visual Studio Codespaces heißt der Online-Editor künftig. Die Preissenkungen für die VMs sind merklich. Auch gibt es eine Einstiegsversion.
Nach einjähriger Vorschau läuft die Microsoft-Technik auch offiziell in der Microsoft-Cloud. Kunden bekommen außerdem private Cluster.
Microsoft ergänzt das Textprogramm um eine recht mächtige Schreibhilfe. Die funktioniert allerdings nur mit Office 365.
Beim Aero 15 OLED von Gigabyte bringt Microsofts Azure-AI tatsächlich etwas, dafür enttäuscht uns die falsch gewählte SSD.
Ein Test von Marc Sauter
Zusammen mit Microsoft und Amazon arbeitet Docker an einem offenen Standard für das Compose-Werkzeug. Das soll auch Kubernetes helfen.
Das Unternehmen will kein Risiko eingehen und Veranstaltungen wie die Ignite und den MVP Summit im Internet abhalten - eventuell auch 2021.
Bei fast 775 Prozent mehr Cloud-Nutzung muss Microsoft etwas runterregeln. Das gilt für kostenfreie Angebote und für Teams.
Die NVv4-Instanzen von Azure haben bis zu 32 vCPUs und dank MI25-Beschleunigern viel Leistung für virtuelle Desktops.
Fast alle kompromittierten Konten in Azure Active Directory hätten laut Microsoft durch Mehrfaktorauthentifizierung geschützt werden können. Die bietet der Hersteller zwar an, verlangt dafür aber teilweise nicht unerhebliche Geldsummen.
Die Zertifizierungen für MCSD, MCSE und MCSA werden bald nicht mehr angeboten. Microsoft lässt diese auslaufen und bietet stattdessen rollenbasierte Workshops an. Die richten sich komplett an die Azure-Cloud und Spezialisierungen auf Windows Server oder SQL Server sollen verschwinden.
Für Microsoft ist Deutschland wohl ein wichtiger Markt: Das Unternehmen wird vielgenutzte Cloud-Dienste wie Office 365 nämlich künftig innerhalb der Landesgrenzen betreiben. Trotzdem soll eine internationale Anbindung für Kunden weiterhin problemlos möglich sein.
Mit den Services von Amazon, IBM, Microsoft und Google kann jeder recht einfach Bilder analysieren, ohne die genauen Mechanismen dahinter zu kennen. Die Anwendungen unterscheiden sich aber stark - vor allem im Funktionsumfang.
Von Miroslav Stimac
Laut CPU-Hersteller Marvell werden dessen ARM-Server-Chips ThunderX2 nun von Microsoft produktiv in der Azure-Cloud benutzt. Cray und Fujitsu nennen unterdessen weitere Kunden für ihre ARM-Supercomputer-Chips.
Microsoft hat seine Cloud-Sicherheitssoftware Azure Sentinel veröffentlicht. Unternehmen können damit ihren Netzwerktraffic überwachen. Das kostet allerdings 2,20 Euro pro Gigabyte. Viel Traffic reduziert diesen Preis drastisch.
Daten in Deutschland speichern und trotzdem eine Verbindung zur Welt haben: Microsoft erneuert sein Angebot mit der zuvor eingestellten deutschen Cloud. Diese basiert auf Azure, soll Daten DSGVO-konform lokal speichern, aber global verfügbar machen.
In einer detaillierten Anleitung erklärt Microsoft den Upgrade-Prozess von Windows Server 2008, dessen Support 2020 ausläuft. Das erfordert nämlich mindestens drei separate Installationen und viel Geduld. Die Alternative stellt Microsoft direkt im Artikel vor: die Azure-Cloud.
Bereits einige Jahre sei eine Migration des sozialen Business-Netzwerks LinkedIn im Gespräch gewesen, sagt der Entwickler Mohak Shroff. Jetzt fängt das Unternehmen an, Dienste in die Azure-Cloud zu migrieren. Die Entscheidung sei nicht von dem Fakt beeinflusst gewesen, dass Microsoft LinkedIn gekauft habe.
Zusammen mit OpenAI will Microsoft eine generelle künstliche Intelligenz schaffen, die mit Menschen interagieren kann. Eine Milliarde US-Dollar investiert das Unternehmen in diese Vision. Um Szenarien wie in Science-Fiction-Kultur vorzubeugen, soll dabei ein Fokus auf ethischen Werten liegen.
Der Landesdatenschutzbeauftragte aus Hessen warnt vor Microsofts Cloud: Der Zugriff von Dritten könne nicht ausgeschlossen werden, daher dürften Schulen die Software Office 365 nicht einsetzen. Das ist aber nicht der einzige Grund.
Es hat sich abgezeichnet: Azure-Kunden verwenden in Microsofts Cloud mehr Linux- als Windows-Betriebssysteme. Der Entwickler selbst gibt zu, dass viele native Azure-Dienste auf Linux-Maschinen laufen - Kooperation statt Konkurrenz scheint das Motto zu sein.
Microsoft und Oracle verbinden ihre Cloud-Angebote über eine Netzwerkverbindung und gemeinsame Nutzerverwaltung. Das soll Migrationen erleichtern. Oracle-Software läuft auch problemlos in Azure.
Eine Preview, die auf einer Preview basiert: Microsoft veröffentlicht eine erste Version von Powershell 7. Die größte Neuerung: Das Tool nutzt den .Net Core 3.0 und soll zu einigen Windows-eigenen APIs wie WPF und Winforms kompatibel sein.
Microsofts Kubernetes-Dienst im hauseigenen Cloud-Angebot Azure unterstützt nun die Verwendung von Windows-Server-Containern. Diese können damit parallel zu Linux-Containern betrieben werden: mit den gleichen bekannten Werkzeugen und im gleichen Cluster.
Build 2019 Moderne Architektur, große Fenster, ein Zen-Garten: Microsofts Campus wirkt außen modern und aufgeräumt. Präsentationen entstehen trotzdem in einem fensterlosen Raum, in dem sich Hardware und Werkzeug stapeln. Microsoft zeigt dort auch eine ungeskriptete Version seiner Spracherkennungssoftware.
Von Oliver Nickel
Der Linux-Distributor Red Hat und Windows-Hersteller Microsoft kooperieren bei zweien ihrer wichtigsten Enterprise-Angebote und bringen Openshift in die Azure-Cloud. Die Container-Plattform bringt in Version 4 außerdem einige Neuerungen mit.
Einer der wichtigsten deutschen Internetknoten kann jetzt über einen Directcloud-Service eine direkte Verbindung zu den deutschen Azure-Diensten von Microsoft bieten. Damit sollten die Latenzen sinken, denn bisher musste Datenverkehr über das Ausland geroutet werden.
Build 2019 Nach der Übernahme von Github führt Microsoft Dienste des Code-Hosters mit eigenen zusammen. Das betrifft etwa das Login mit der Github Identity oder Azure Active Directory. Zum Visual-Studio-Abo gibt es nun außerdem bei Bedarf ein Github-Unternehmensabo.
Build 2019 "KI eröffnet so viele Möglichkeiten", sagt Microsoft bereits vor der Build 2019. Das Unternehmen will Reinforcement Learning als einfach zu nutzendes Produkt anbieten. Auch Handschrifterkennung und die Expansion des Open-Source-Standards ONNX sind geplant.
Build 2019 Microsoft will die Hololens 2 Entwicklern schmackhafter machen und vermietet das Produkt für 90 US-Dollar im Monat. Darin enthalten sind Azure-Credits und ein Zugang zu kostenpflichtigen Elementen der Unity-Engine.
Nicht nur ein paar Multiplayermodi, sondern eher ein kleines MMO in der Welt von Los Santos soll das bei GTA 5 mitgelieferte GTA Online werden. Darin kommt es bei Überfällen auf NPCs auch auf den Geräuschpegel per Sprachchat an. Ein Trailer zeigt die Onlinewelt.
(Gta Online)
Die kostenlose Cloud-Speicherlösung Owncloud ist in Version 5 erschienen und bietet nicht nur einen Virenschutz, sondern auch verbesserte Foto-, Adress- und Kalenderfunktionen. Nutzer können Owncloud im Gegensatz zu Dropbox auf dem eigenen Webspace installieren.
(Owncloud)
Eine Nazi-Invasion vom Mond bekämpfen: Topware und das Entwicklerstudio Reality Pump entwickeln das Weltraum-Actionspiel zum Trash-Film Iron Sky. Dessen Darsteller tauchen auch in den Zwischensequenzen von Iron Sky: Invasion auf.
(Iron Sky)
Entwickler arbeiten an einer Portierung von Android 4 alias Ice Cream Sandwich für das Raspberry Pi. Video und hardwarebeschleunigte Grafik funktionieren bereits, an der Tonausgabe hapert es noch.
(Raspberry Pi)
Schwache Nachfrage für Blackberrys und Playbooks führen wohl zu einer weiteren hohen Abschreibung bei RIM. Auch eine geplante Entlassung könne weit größer ausfallen als bislang vermutet.
(Rim)
Im Zuge der Analogabschaltung nutzt SES Astra die frei gewordenen Frequenzen für zehn frei empfangbare HD-Sender von ARD und ZDF. Auch die Kanäle für Das Erste HD und Arte HD ändern sich. Golem.de zeigt alle neuen Frequenzen.
(Hd Sender)
Auf seiner Veranstaltung "Let's talk iPhone" hat Apple sein neues iPhone 4S vorgestellt. Wer ein radikal neues Design erwartet, wird enttäuscht sein. Das Gehäuse des iPhone 4S ähnelt dem des Vorgängermodells. Die großen Veränderungen befinden sich im Inneren.
(Iphone 4 S)
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