Unglaubliche Zeitverschwendung oder tolle Jobchance? Wir haben euch nach Erfahrungen mit IT-Weiterbildungen vom Arbeitsamt gefragt. Hier kommen die Antworten.
Weil ein Anwender sein Frontend für den Virenscanner ClamAV hart kritisiert und ihn persönlich beleidigt hat, beendet ein Entwickler sein Hobby-Projekt.
Forscher haben einen trojanisierten Malware-Builder untersucht. Damit wurden wohl über 18.000 Systeme von Scriptkiddies mit einer Backdoor ausgestattet.
Kaspersky-Software ist seit Tagen nicht mehr im Play Store erhältlich. Ursache ist das US-Verbot des russischen Herstellers - mit globalen Auswirkungen.
Die Angreifer forderten ein Lösegeld. Da der Landwirt nicht zahlen wollte, ist ihm der Zugang zu wichtigen Informationen über seine Kühe verwehrt geblieben.
Pro Transaktion heben die Angreifer bis zu 15.000 Euro ab. Der Angriff erfolgt per Fernzugriff auf dem Endgerät der Zielperson. Danach werden die Spuren verwischt.
Nach Verbot und Schließung in den USA sieht Kaspersky Lab sich weiter seinen Kunden in Deutschland verpflichtet. Das BSI hat zuvor wegen "dauerhafter, verschlüsselter und nicht prüfbarer Verbindung zu Servern des Herstellers" gewarnt.
Wenn weltweit Computer nicht mehr funktionieren, ist der Schaden riesig. Crowdstrike-CEO George Kurtz hat offenbar Erfahrung mit versehentlichen DDoS-Angriffen auf seine Kunden.
Wenn Hunderte PCs im Unternehmen nicht mehr starten, ist das ein Problem. Wenn eine automatisierte Reparatur nicht möglich ist, wird es noch viel schlimmer.
In Kürze tritt in den USA ein Verbot für Kaspersky-Produkte in Kraft. Eigentlich wollte sich der Hersteller dagegen wehren. Stattdessen müssen die Mitarbeiter nun gehen.
Microsofts Virenschutz hat eine einfache Textdatei mit einem aus sechs Wörtern bestehenden Satz als Bedrohung erkannt. Laut Defender war das ein Trojaner.
Der Mann soll nicht nur die Ransomwares Conti und Lockbit vor gängiger Antivirensoftware getarnt, sondern auch selber ein niederländisches Unternehmen attackiert haben.
Über eine Tochterfirma hat Avast unrechtmäßig Daten über das Surfverhalten von rund 100 Millionen Nutzern verkauft. Das kostet den Hersteller nun knapp 14 Millionen Euro.
Prozessoren mit NPUs und immer mehr KI-Kerne in Grafikkarten sollen die Ausführung von KI-Anwendungen verbessern. Ein Google-Entwickler dämpft die Begeisterung.
Fadenwürmer können sich an Hummeln anheften. Dafür springen sie einfach auf das fliegende Insekt drauf. Damit sie weiter springen können, bilden sie sogar eine Kolonne.
Warum die ersten Viren in Quizspielen getaucht sind und welche Autoren sogar einen Copyright-Vermerk hinterlassen haben, erklären wir in unserem Podcast.
Die Open-Source-Software ClamAV bekommt mit Version 1.0 Langzeitunterstützung. Das Team hat die API erweitert und einen wichtigen Scan neu geschrieben.
Im Februar wurde Klopotek Opfer eines Ransomware-Angriffes. Der CTO gibt Einblicke, wie das Unternehmen damit umgegangen und sogar gestärkt aus der Situation hervorgegangen ist.
Statt Google oder Youtube haben etliche Nutzer der Antivirensoftware Malwarebytes eine Warnung erhalten. Das Problem soll durch ein Routine-Update entstanden sei.
Brillant, narzisstisch, manipulativ: Einst bewundert, wurde John McAfee zu einer umstrittenen Figur. Eine Doku begleitet den Mann auf der Flucht ganz nah - leider zu nah.