Erst kürzlich hat das US-Außenministerium hohe Kopfgelder auf ALPHV-Mitglieder ausgesetzt. Nun hat das FBI erneut eine Tor-Webseite der Hacker übernommen.
Derzeit ist die Verbraucherzentrale nur eingeschränkt erreichbar. Den Angreifern ist es gelungen, Daten auf Servern und Back-up-Systemen zu verschlüsseln.
Weil die Einigung auf die Chatkontrolle gescheitert ist, erlaubt die EU nun zwei weitere Jahre das freiwillige Scannen unverschlüsselter Kommunikation.
Das Passwort ist zwar verschlüsselt, lässt sich aber wohl in wenigen Sekunden knacken. Angreifer können sich per SSH einen Root-Zugriff auf die Steuerung verschaffen.
UpdateKopf in den Sand! Aus dem Verfahren gegen die Verantwortlichen des Cyberbunkers lässt sich einiges lernen. Vor allem, wie man ein Rechenzentrum nicht baut.
Wie genau der Erstzugriff per Teamviewer gelingt, ist noch unklar. Vermutet wird, dass unsichere Passwörter und bekannte Datenlecks eine Rolle spielen.
37C3 Eigentlich sollen sensible Gesundheitsdaten über verschlüsselte E-Mails ausgetauscht werden. Doch Forscher fanden einen "GAU" in der Public-Key-Infrastruktur.
Das FBI hat die Datenleckseite der Ransomwaregruppe ALPHV beschlagnahmt. Die Hacker haben jedoch auch noch Zugriff darauf. Sie drohen nun mit neuen Regeln.
Die meisten Nutzer in Deutschland achten bei der Passwort-Erstellung auf Komplexität, aber weniger als noch im letzten Jahr, und 2FA ist vielen wohl zu kompliziert.