Software Defined Storage (SDS) ist ein Begriff im IT-Enterprise-Bereich, der Programme beschreibt, die Massenspeicher verwalten. Mit SDS können so beispielsweise mehrere Speichercluster im Rechenzentrum zu virtuellen Laufwerken zusammengefasst werden. Redundanzen und Sicherheitsmaßnahmen, die für Datenintegrität sorgen, werden ebenfalls von einer solchen Software übernommen. Administratoren soll das vor allem Zeit und Geld sparen.
Red Hat transferiert das komplette Storage-Portfolio zu IBM, inklusive der Entwickler. Doch für Kunden soll alles beim alten bleiben.
Auch die Speicherung von Daten will virtualisiert werden und dabei hilft
die Lösung für verteilten Speicher Ceph. Die Golem Akademie vermittelt
den Einstieg.
Sponsored Post von Golem Akademie
Als Zusammenarbeit von Distributoren, Cloud-Hostern und Anwendern startet die Linux Foundation ein Kollaborationsprojekt für die SDS-Lösung Ceph. Die Ceph Foundation nimmt mit mehr als 30 Mitgliedern ihre Arbeit auf und will an einem universell einsetzbaren verteilten Open-Source-Storage arbeiten.
Dank geschickter Übernahmen und einer Konsolidierung rund um die Container-Orchestrierung Kubernetes bietet der Linux-Distributor Suse Produkte, die eine klare Kampfansage an das Cloud-Geschäft von Konkurrent Red Hat sind - und auch seinen eigenen Partnern langfristig das Geschäft abgraben könnte.
Eine Analyse von Sebastian Grüner
Cloud Computing boomt und beschert auch dem Konzept des Software Defined Storage (SDS) ordentlich Auftrieb. Worum geht es dabei eigentlich und warum ist SDS interessant? Golem.de erklärt das am Beispiel der SDS-Lösung Ceph.
Ein Bericht von Martin Loschwitz
Microsoft hat einiges dazugelernt und will mit Windows Server 2016 vor allem für mehr Sicherheit sorgen. Das soll auch durch Minimalismus an verschiedenen Stellen gelingen. Eine Übersicht.
Von Oliver Nickel
Mit Windows 10 bietet Microsoft nun sowohl für Windows-7- als auch für Windows-8-Nutzer einen Nachfolger an. Mit einer Übersicht fassen wir ebenjene Neuerungen zusammen, die nicht offensichtlich sind und teils erst durch kommende Apps und Programme ihre volle Wirkung zeigen können.
Von Andreas Sebayang, Sebastian Grüner und Marc Sauter
Microsoft hat einiges dazugelernt und will mit Windows Server 2016 vor allem für mehr Sicherheit sorgen. Das soll auch durch Minimalismus an verschiedenen Stellen gelingen. Eine Übersicht.
Von Oliver Nickel
Wenn der frische Kernel gleich nach dem Start das System zum Absturz bringt, werden Admins nervös. Denn oft beginnt nun die langwierige Suche nach dem Bug. Ein Erfahrungsbericht.
Von Martin Loschwitz
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