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KVM

Desktop-Virtualisierung von den KVM-Entwicklern

Zugriff von Thin Clients über spezielles Protokoll. Qumranet, die Entwickler des Linux-Hypervisors KVM (Kernel-based Virtual Machines), haben ihr erstes kommerzielles Produkt vorgestellt. Solid ICE lässt Linux- und Windows-Desktops auf einem Linux-Server laufen und stellt die Umgebungen dann Thin Clients bereit.

Noch mehr Virtualisierung in Linux 2.6.23

Schlanker Hypervisor virtualisiert Linux. Der kleine Hypervisor Lguest hat es noch in den aktuellen Linux-Entwicklungszweig geschafft, der zum Kernel 2.6.23 führt. Er ist besonders einfach gehalten und dient Entwicklern und Nutzern vor allem für Experimente mit Virtualisierung. Im Unterschied zu KVM kann Lguest keine volle Virtualisierung - läuft daher aber auch auf Prozessoren ohne Virtualisierungstechnik.

Xen kommt in den Linux-Kernel

Erste Teile in Linux 2.6.23 integriert. Es ist geschafft: Nach langen Bemühungen sind zumindest erste Teile der freien Virtualisierungslösung Xen in den Linux-Kernel gelangt. Allerdings nicht der Hypervisor selbst, sondern nur direkte Unterstützung um als Gast unter Xen zu laufen. Zusätzlich wurde auch die schon länger integrierte Virtualisierungssoftware KVM erweitert.

Linux-Distribution Zenwalk 4.6 mit Xfce-Update

System kommt mit neuen Entwicklungswerkzeugen. Das Slackware-Derivat Zenwalk liefert in der Version 4.6 eine aktualisierte Version des Xfce-Desktops mit und enthält zudem eine neue GCC-Version, mit der alle enthaltenen Bibliotheken übersetzt wurden. Durch neue Skripte soll zudem der Systemstart verkürzt worden sein.

Linux-Kernel 2.6.21 tickt dynamisch

Weitere Virtualisierungsfunktionen aufgenommen. Mit dem Linux-Kernel 2.6.21 haben die Entwickler rund um Linus Torvalds nun eine neue Version freigegeben, die hauptsächlich zuvor aufgenommene Funktionen verbessert und erweitert. Neu aufgenommen wurden die Patches für dynamische Ticks, auch wenn diese Implementierung noch nicht vollständig ist.

Linux-Kernel 2.6.20 bringt Virtualisierung

Unterstützung für Sonys PlayStation 3 integriert. Es hätte eine schnelle Veröffentlichung werden sollen, doch dann raubte ein kritischer Fehler im Linux-Kernel den Entwicklern zusätzliche vier Wochen. Nun hat Linus Torvalds die neue Version 2.6.20 freigegeben, die vor allem im Bereich Virtualisierung einiges zu bieten hat.

KVM unterstützt Paravirtualisierung

Patch von Ingo Molnar erweitert Kernel-Based-Virtual-Machine. Der Red-Hat-Entwickler Ingo Molnar hat einen Patch für die Kernel-Based-Virtual-Machine (KVM) veröffentlicht, mit dem diese auch Paravirtualisierung unterstützt. Ohne den Patch wird KVM auch im Linux-Kernel 2.6.20 enthalten sein.

Noch mehr Virtualisierung für den Linux-Kernel 2.6.20

Linus Torvalds nimmt KVM in Entwicklungszweig auf. Erst vor wenigen Tagen wurde die von XenSource und VMware entwickelte Hypervisor-Schnittstelle in den aktuellen Entwicklungszweig des Linux-Kernels aufgenommen. Nun integrierte Linus Torvalds auch noch Patches, mit denen sich die Virtualisierungstechniken von AMD und Intel direkt nutzen lassen. Der Linux-Kernel 2.6.20 wird also gleich mehrere Neuerungen in Sachen Virtualisierung enthalten.

KVM: Noch eine virtuelle Maschine für Linux

Kernel-Treiber nutzen Intels VT-Technik. Eine Sammlung Patches für den Linux-Kernel fügt diesem Unterstützung für Intel-Prozessoren mit VT-Technik hinzu. Damit können auch Userspace-Prozesse die Hardware-Virtualisierung nutzen, um virtuelle Maschinen zu erstellen. Durch die prozessorgestützte Virtualisierung läuft so auch Windows als Gast.
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