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Secunia

Opera behebt klammheimlich Browser-Sicherheitslücken (Upd.)

Sicherheitslücken in Opera 7.23; auch Firefox, Konqueror und Safari betroffen. Erst nach dem Erscheinen von Opera 7.50 wurde bekannt, dass in Opera 7.23 zwei unterschiedliche Sicherheitslücken stecken, die mit der aktuellen Version behoben wurden. Unter besonderen Umständen wird eine URL auf Grund eines Fehlers falsch in der Adresszeile angezeigt. Eine weitere Sicherheitslücke betrifft die Nutzung von telnet, worüber ein Angreifer Daten anlegen oder überschreiben kann. Opera selbst machte keine Angaben zu den Sicherheitslücken. Die telnet-Sicherheitslücke soll auch in den Browsern Firefox, Konqueror und Safari stecken.

Sicherheitslücke verschleiert Dateiendung im Opera-Browser

Ähnliche Sicherheitslücke wie im Internet Explorer vom Januar 2004. Ein Ende Januar 2004 entdecktes Sicherheitsloch im Internet Explorer beim Umgang mit gefälschten CLASSIDs wurde nun auch in der Windows-Version des Opera-Browsers gefunden: Beiden Browsern können Dateien mit gefälschten Endungen untergeschoben werden, wie die Sicherheitsseite Secunia berichtet.

Internet Explorer: Schwere Active-Scripting-Sicherheitslücke

Angreifer können beliebigen Programmcode auf einem fremden System ausführen. In Microsofts Internet Explorer wurde erneut eine schwere Sicherheitslücke bei der Nutzung von Active Scripting entdeckt. Wie die Sicherheitsexperten von Secunia.com berichten, kann ein Angreifer über eine präparierte Webseite den Browser zum Absturz bringen oder beliebigen Programmcode mit den Nutzerrechten ausführen. Bislang bietet Microsoft keinen Patch zur Abhilfe an.

SSL-Sicherheitsleck in Safari-Browser und Konqueror Embedded

Zertifizierung einer SSL-Verbindung kann manipuliert werden. Gemäß einem Sicherheitsbericht von Secunia weist sowohl der Apple-Browser Safari als auch Konqueror Embedded ein Sicherheitsleck auf, wodurch ein Angreifer dem Nutzer die korrekte Zertifizierung einer SSL-Verbindung vorgaukeln kann. Die Desktop-Ausführung von Konqueror betrifft dieses Sicherheitsleck nicht.

Zahlreiche Sicherheitslecks in ICQ entdeckt

Hersteller reagierte bislang nicht; keine Patches verfügbar. Die Sicherheitsfirma Secunia berichtet in einem aktuellen Security Advisory über zahlreiche Sicherheitslöcher in dem Instant Messenger ICQ. Der Hersteller Mirabilis bietet bislang keine Patches an, obwohl er bereits informiert wurde und diese Sicherheitslöcher in etlichen ICQ-Versionen stecken.

HTML-Code bringt Internet Explorer zum Absturz

Auch Outlook und FrontPage betroffen. Der Microsoft Internet Explorer lässt sich mit einem einfachen HTML-Code zum Absturz bringen - darüber informierte jetzt das IT-Sicherheitsunternehmen Secunia. Das Problem steckt in einer Bibliothek, die von diversen Windows-Applikationen - darunter dem Internet Explorer - verwendet wird.

Opera 6.12 für Linux beseitigt Sicherheitsleck

Keine neuen Funktionen für den Linux-Browser. Ab sofort bietet Opera die Linux-Version des norwegischen Browsers in der Version 6.12 zum Download an. Damit sollen einige Programmfehler behoben werden. Neue Funktionen bietet die aktuelle Version nicht.

Opera 7.02 für Windows mit kleinen Verbesserungen (Update)

Opera 7.02 mit höherer Stabilität und einigen Optimierungen. Opera bietet die Windows-Version des Browser Opera 7 ab sofort in der Version 7.02 als Download an. Die neue Version bringt nur wenige Verbesserungen und keine Neuerungen. Allerdings wird damit auch gleich ein neu entdecktes aber eher unkritisches Sicherheitleck behoben.